Auswärtiges Amt rät zu Vorsicht bei Nepal-Reisen

Berlin (tmn). Reisende nach Nepal sollten in den kommenden Wochen äußerste Vorsicht vor allem bei bekannten Sehenswürdigkeiten walten lassen. Dazu rät das Auswärtige Amt in Berlin nach dem Bombenanschlag in der Hauptstadt Kathmandu.

29.02.2012 , 02:30 Uhr

Aufgrund der instabilen Lage müsse weiterhin mit Beeinträchtigungen und gewaltsamen Protestaktionen gerechnet werden, heißt es.

Meistgelesen

Urlaub in DeutschlandDas sind die schönsten deutschen Altstädte

Hungerstreik und Großdemos Spanien stemmt sich gegen den Massentourismus

USA Meilenweite Höhenflüge in Denver

Italien Trüffel, Wein und Traditionen

Vier Italiener festgenommen Offenbar wieder Gruppenvergewaltigung auf Mallorca

Neueste Artikel

Tierschutz in GuadeloupeIm Dienste des Ozeans

Interview mit türkischem Tourismusgewerkschafts-Chef „Das ist Ausbeutung“

Reisetipps für Sparfüchse In diesen europäischen Städten gibt es die meisten kostenlosen Attraktionen

Großbritannien Mit ABBA durch Brighton

Wölfe, Wein und Wasserflöhe Spaniens wilder Westen

Zum Thema

Nepal-Initiative sucht VorsitzendenKaarster unterstützen Wandel in Nepal

Krankenhaus in Radevormwald Sana-Ärztin rät: Vorsicht bei der Einnahme von Schmerzmitteln

Schon 20 Fälle in Mönchengladbach Vorsicht, Betrug - SMS zu angeblicher Paket-Benachrichtung im Umlauf

Diplomatische Spannungen Deutschland zitiert Chinas Botschafter ins Auswärtige Amt

Neue Betrugsmasche Polizei warnt vor Fake-SMS mit Paketnachricht

Sicherheit im Urlaubsland Das empfiehlt das Auswärtige Amt für Reisen nach Myanmar

Aus dem Ressort

Für RP-Leser: Kultur- und Rundreisen

Frühbucherrabatte sind nicht immer ein Schnäppchen

London 2012: Forscher sagen Hoteliers gute Auslastung voraus

Berlin Schnell buchen für Ostern

Deutsche machen länger Urlaub in Dubai

Unternehmen wetteifern um ersten Weltraum-Touristen