Fotos Auf dem portugiesischen Jakobsweg - von Porto ans Ende der Welt
Viele Pilger starten den portugiesischen Weg in Porto. Die Stadt besticht mit einem ganz eigenen Flair und viel Wasser.
Der gelbe Pfeil und die Muschel sind ständige Begleiter auf dem Weg.
Vor allem in Portugal läuft man oft über Felder, an Weinreben entlang.
Aber auch die alten Römerstraßen sind bezeichnend für den Caminho Português.
Oft läuft man durch malerische kleine Örtchen.
Viele Pilger legen Steine an den Wegmarkierungen ab.
Eine Brücke trennt Portugal und Spanien voneinander. Ein Blick auf die Festung von Valenca.
In Galicien erwartet Tui die Pilger als erstes.
Der alte Römerweg zieht sich auch durch Spanien. Die Orte werden langsam größer.
Und dann tauchen auch schon die zwei Türme auf. Das Ziel für viele Pilger: Santiago de Compostela.
Vor der Kathedrale treffen sich Pilger aus allen Himmelsrichtungen.
Aber der Weg ist nicht zu Ende. Viele laufen weiter auf dem Camino Finisterre.
Bis ans "Ende der Welt". Am Atlantik befindet sich das Kap Fisterra.
Der krönende Abschluss: der Sonnenuntergang in Fisterra.
Weitere Bilder und ausführliche Berichte, gibt es bei Abenteuer Camino.