Inflation, Energiekrise und Krieg Welche Produkte und Dienstleistungen 2022 teurer geworden sind

Düsseldorf · Im Oktober 2022 lag die Inflationsrate bei 10,4 Prozent. Tanken war so teuer wie nie und auch die Kosten für Energie und Lebensmittel waren stark gestiegen. Bei welchen Produkten der Preis im Vergleich zum Vorjahresmonat am stärksten gestiegen ist.

Lebensmittel und Sprit: Diese Produkte sind 2022 teurer geworden
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Diese Produkte sind 2022 teurer geworden

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Foto: dpa/Arne Dedert

Wer in den Supermarkt geht, bemerkt schon seit Längerem die hohen Preise für Lebensmittel. Am meisten haben sich Speiseöl und Speisefett verteuert, bei diesen Produkten stieg der Preis um 49,7 Prozent innerhalb eines Jahres. Auch 2023 steigen die Preise für bestimmte Lebensmittel weiter: So erleben Weizenmehl, Zucker, Schnittkäse oder Kartoffeln derzeit einen sprunghaften Anstieg.

Auch in anderen Lebensbereichen müssen Verbraucher deutlich tiefer in die Tasche greifen, etwa, wenn es um das Volltanken des Wagens geht. Benzin und Diesel sind 2022 etwa 22 Prozent teurer geworden.

Inflation, der russische Angriffskrieg und die Energiekrise haben sich auch bei Mietern bemerkbar gemacht: Die Nettokaltmieten sind 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 Prozent gestiegen.

Weitere Produkte und Dienstleistungen, die teurer geworden sind, finden Sie in unserer Bildergalerie.

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