51 Prozent beschreiben sich als ängstlich Studie: Eltern sind oft Angsthasen

München · Eltern sind einer Untersuchung zufolge oft Angsthasen, wenn es um ihre Kinder geht. 51 Prozent beschreiben sich selbst als eher bis sehr ängstlich, wie aus einer am Freitag in München veröffentlichten Studie der Zeitschrift "Eltern" und des Versicherungskonzerns Allianz hervorgeht. 49 Prozent gaben an, nicht so oder gar nicht ängstlich zu sein.

Für die Untersuchung befragte die Gesellschaft für innovative Marktforschung 1000 Eltern, deren ältestes Kind vier Jahre oder jünger ist. Beispielsweise antworteten 52 Prozent der Eltern, bei 38,2 Grad Fieber beim Kind auch ohne erkennbare Symptome zum Arzt zu gehen.

(APD)
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