„Das Rentensystem ist am Ende“ Zehn weit verbreitete Irrtümer über die Rente

Berlin · Wie wenig man selbst über die gesetzliche Rente weiß, merkt man oft erst, wenn man kurz vor Renteneintritt steht. Wir klären schon vorher, welche Irrtümer kursieren.

 Wer sich frühzeitig mit der Rente befasst, kann es im Ruhestand womöglich etwas gemütlicher angehen.

Wer sich frühzeitig mit der Rente befasst, kann es im Ruhestand womöglich etwas gemütlicher angehen.

Foto: dpa-tmn/Annette Riedl

„Die Rentenkasse legt meine eingezahlten Beiträge an - und zahlt sie mir später als Rente aus.“

„Das Rentensystem ist am Ende.“

„Wenn ich im Osten arbeite, bekomme ich weniger Rente.“

„Ob ich eine Ost- oder Westrente bekomme, hängt davon ab, wo ich wohne.“

„Die Rente sinkt immer weiter ab.“

„Die Rente wird ab dem Renteneintritt automatisch überwiesen.“

„Wenn ich 45 Jahre eingezahlt habe, kann ich mit 63 ohne Abzüge in Rente gehen.“

„Wenn ich vorzeitig in Rente gehe, enden die Abschläge mit Erreichen der regulären Altersrente.“

„Die letzten Beschäftigungsjahre vor der Rente sind besonders wichtig.“

„Eine Hinterbliebenenrente steht nur Ehefrauen zu.“

(ele/dpa)
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