Wenn es Hund und Katze schmerzt

Die Ärzte der Tierklinik Neandertal beraten heute von 12 bis 14 Uhr unsere Leser am Expertentelefon.

Wenn der eigene Hund oder die Katze sich anders verhält als sonst, dann kann das viele Ursachen haben. Ein Grund können Schmerzen sein, die der Besitzer äußerlich sonst überhaupt nicht wahrnimmt. Da Tiere ihr Leid nicht klagen können, finden ihre Halter oft keine Erklärung für die Verhaltensänderung.. Denn innere Krankheiten laufen - wie beim Menschen auch - bei Vierbeinern versteckt ab. Nur könnenkönnen sie eben ihr Unwohlsein nicht formulieren. Umso wichtiger ist eine gründliche Erfassung der bisherigen Krankengeschichte und natürlich eine ausführliche Untersuchung des tierischen Patienten durch einen Arzt. Viele Kleintiere können ambulant untersucht und behandelt werden. Nur einzelne Tiere müssen in der Tierklinik stationär aufgenommen werden.

Regelmäßig kommen Hunde- oder Katzenbesitzer auch in die Tierklinik Neandertal nach Haan, weil ihr tierischer Freund unter Schmerzen leidet oder ein anderes Verhalten an den Tag legt, als sie es gewohnt sind. Für Laien ist die Suche nach der Ursache dieser Beschwerden oft schwer. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig an Experten zu wenden.

Welche Möglichkeiten Tierbesitzer selbst haben, um typische Schmerzen zu vermeiden, darüber informieren am Expertentelefon unserer Zeitung Dr. Marcus Hess und Bastian Leimkühler. Marcus Hess ist leitender Tierarzt in der Tierklinik Neandertal. Seine Schwerpunkte sind Allgemeine Orthopädische Chirurgie, Arthroskopie, Endoskopie, bildgebende Verfahren und Physiotherapie. Bastian Leimkühler ist in der Klinik praktischer Tierarzt und spezialisiert auf Chirurgie und Orthopädie. Und er verfügt zudem über gute Kenntnisse in allen Bereichen der Kleintiermedizin.

Die Tierklinik Neandertal ist die Klinik fürs Haustier im Kreis Mettmann. Gelegen in Haan, greift die Klinik auf modernste Technik zur Diagnose und Untersuchungsmethoden zurück. So können die Therapeuten ihre Patienten anschließend bestmöglich kurieren. Die Fachbereiche der Tierklinik reichen von chirurgischen Eingriffen über Krebstherapie und neurologischen Behandlungen bis hin zur Zahn- und Augenheilkunde. Somit deckt sie alle Bereiche der Kleintierversorgung ab.

Ergänzend zu den täglichen Sprechstunden von Montag bis Freitag bietet das 23-köpfige Ärzte- und Therapeutenteam auch einen Notdienst an. Die Fachleute sind somit 24 Stunden lang rund um die Uhr zu erreichen.

(RP)
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