Natur entdecken Schmetterlingen auf der Spur
Blumen blühen in einer bunten Vielfalt an Farben. Schmetterlinge tänzeln durch die Luft. Traditionell werden die zu den Insekten zählenden Tiere in Tagfalter und Nachtfalter unterteilt. Nachfolgend erfahren Sie alles Wissenswerte über Schmetterlinge.

Schmetterlinge: Die wohl beliebtesten Insekten der Welt
Allgemeines über Schmetterlinge
Wir sind immer wieder davon bezaubert, wenn ein wunderschöner Schmetterling plötzlich auftaucht und die Blütenköpfe im Garten umspielt. Doch ehe wir uns versehen, ist der Falter schon wieder fort. In diesem Augenblick möchten wir ihn mit den Worten Goethes "Verweile doch! Du bist so schön!" zurückrufen, um seine Grazilität und Eleganz weiter bewundern zu können. Doch ans Verweilen hat der Schmetterling keinerlei Interesse. Denn zu kurz ist sein Leben. Zu kurz, um sich für längere Zeit auf einer Blüte niederzulassen. Selbst der Zitronenfalter, der im Gegensatz zu all seinen Artgenossen am längsten auf Erden verweilt, erreicht eine Lebensdauer von 12 Monaten.
Die Farbenpracht der Schmetterlinge
Wie dem auch sei, Schmetterlinge gehören zu den entzückendsten und erstaunlichsten Lebewesen. Kein Wunder, wenn sie mit ihrer Farbenpracht und ihren Farbmustern "fliegenden Blüten im Wind" gleichen. Doch ihre auffällig bunt leuchtenden Farben dienen auch dem eigenen Schutz. Zum einen können sie sich vor Fressfeinden schützen, indem sie mithilfe ihrer Farben und Muster mit der Umwelt verschmelzen. Zum anderen warnen sie dadurch Fressfeinde, dass ihre Beute entweder giftig oder ungenießbar ist. Darüber hinaus sind ihre farbenprächtigen Schmetterlingsflügel auch wichtig, um einen Sexualpartner anzulocken.
Rekorde aus der Welt der Schmetterlinge
Obwohl Schmetterlinge grazile Geschöpfe sind, besitzen diese zarten Falter erstaunliche Fähigkeiten. So ist der gelbe Zitronenfalter in der Lage, Temperaturen bis zu minus 20 Grad zu überstehen. Denn das eigene Glycerin dient ihm als Frostschutzmittel, das sie vor dem Erfrieren im Freien schützt. Während der Zitronenfalter als Überlebenskünstler unter den Faltern gilt, erweist sich das Taubenschwänzchen als echte Luftakrobat. Es kann nämlich sowohl vorwärts als auch rückwärts fliegen. Zudem kann es durch seinen rasant schnellen Flügelschlags wie ein Hubschrauber in der Luft stehen. Zu den schnellsten Schmetterlingen gehört der Windenschwärmer, der mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Kilometer in der Stunde durch die Lüfte saust. Als ein wahrer Langstreckenflieger stellt sich der Monarchfalter heraus. Zum Überwintern fliegt der orange und schwarz gezeichnete Schmetterling von Nordamerika gen Süden bis nach Mexiko. Dabei legt der Falter eine Reise von bis 5000 Kilometer zurück. Einen guten Riecher hat das Kleine Nachtfauenauge. Der Falter kann mit seinen Fühlern die weiblichen Pheromone aus einer Entfernung von mehreren Kilometern riechen. In Südamerika und Südostasien lebt der Atlasspinner. Mit einer Flügelspannweite von bis 30 Zentimetern gilt er als der größte Schmetterling der Welt.
Der Aufbau von Schmetterlingen
Ob als Tagfalter oder Nachtfalter, Schmetterlinge gehören zu den Insekten. Daher haben sie alle auch sechs Beine. Mit ihren kleinen Krallen finden sie den nötigen Halt an Stängeln, Baumrinden und Ästen. Der Körper der Schmetterlinge besteht wie bei allen anderen Insekten auch aus Kopf, Brust und Hinterleib. Am Kopf befinden sich zwei Fühler, mit denen die Schmetterlinge tasten und fühlen. Die Brust steht im Dienste der Flugbewegung: vier Flügel - zwei vorne und zwei meist kleiner hinten. Der einzelne Flügel besteht aus winzigen Schuppen. Im Hinterleib befinden sich lebenswichtige Organe des Tieres, wie Herz, Nerven, Verdauungstrakt und Fortpflanzungsorgane.
Wie viele Schmetterlingsarten gibt es auf der ganzen Welt?
In der großen Welt der Insekten zählen die Schmetterlinge zu den wohl beliebtesten Vertretern. Ohne sie wäre das Leben in der Natur nur halb so bunt und für die meisten Menschen kaum vorstellbar. Insgesamt gehören wissenschaftlich knapp 160.000 Arten zur umfassenden Ordnung "Lepidoptera". Das macht sie innerhalb der Insekten nach den Käfern zu einer der artenreichsten Gruppen überhaupt. Allein in Europa sind mehr als 10.500 Schmetterlingsarten heimisch, von denen gut 4000 Arten in Mitteleuropa leben.

Was fliegt denn da? Schmetterlinge richtig bestimmen
Es gibt wohl kaum einen Lebensraum auf Erden, den die Falter nicht besiedelt haben. Doch leider wird das Vergnügen, einen Schmetterling in der freien Natur oder im eigenen Garten zu sehen, immer seltener. Denn schon seit einigen Jahrzehnten nimmt sowohl die Artenvielfalt als auch die Menge der Falter stetig ab. Die Gründe für diesen Rückgang sind vielfältig: industrialisierte Landwirtschaft, zunehmender Einsatz von Dünger und Pestiziden auf den Feldern, Luftverschmutzung durch Industrie und Verkehr, der fortschreitende Klimawandel und verlorener Lebensraum für Insekten.
Wie viele Schmetterlingsarten gibt es in Deutschland?
In Deutschland leben ungefähr 3700 Arten von Schmetterlingen. Die Nachtfalter stellen den größten Anteil dieser Artenvielfalt. Annähernd 190 Arten gehören zu den Tagfaltern. Von diesen Faltern sind nach Angaben des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zwei Drittel gefährdet. Bei den Nachtfaltern sind es in etwa 50 Prozent der Arten.
12 prominente Schmetterlinge in Deutschland
- Admiral (Vanessa atalanta)
- Aurorafalter (Anthocharis cardamines)
- Distelfalter (Vanessa cardui)
- Geißklee-Bläuling (Plebejus argus)
- Großes Ochsenauge (Maniola jurtina)
- Kleiner Fuchs (Nymphalis urticae)
- Kleiner Kohlweißling (Pieris rapae)
- Stachelbeerspanner (Abraxas grossulariata)
- Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
- Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum)
- Tagpfauenauge (Nymphalis io)
- Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)
Schon gewusst? Der wissenschaftliche Begriff für Schmetterlinge, "Lepidoptera", ist griechischen Ursprungs und setzt sich aus den Worten "λεπίς", "lepís" "Schuppe" und "πτερόν", "pterón"‚ "Flügel" zusammen. Die alten Griechen nannten die Schuppenflügler nach der Königstochter Psyche, eine Figur aus der griechischen Mythologie, die als Verkörperung der menschlichen Seele verstanden wurde.
Lebensräume: Wo lebt der Schmetterling?
Schmetterlinge sind an die verschiedensten Lebensräume auf unserer Erde angepasst, wenngleich sie hohe Ansprüche an ihr Habitat haben, das je nach Lebenszyklus des Tieres unterschiedlichste Ansprüche erfüllen muss. Letzten Endes lässt sich sagen, dass Schmetterlinge auf allen Kontinenten zu Hause sind, bis auf die Antarktis. Zu ihren natürlichen Lebensräumen zählen Wälder, Wiesen, Felder, Parkanlagen und Gärten. Dort bevorzugen sie eine Vielfalt an Pflanzenwuchs sowie sonnendurchflutete Gegenden.
Mit anderen Worten ausgedrückt: Schmetterlinge sind dort heimisch, wo es nicht nur Blütenpflanzen als Nektarquelle gibt, sondern auch bestimmte Blumen, Kräuter, Gräser, Sträucher oder Bäume als Futterquelle für die Raupen. Jede Art ist dabei mehr oder minder wählerisch im Hinblick auf die Beschaffenheit ihrer Lebensräume.
Wovon ernähren sich Schmetterlinge?
Die meisten heimischen Schmetterlinge leben auf Wiesen, Feldern und Büschen, an Waldrändern und in Wäldern. Dort begeben sich die Falter auf die Suche nach Nahrung, indem sie von Blüte zu Blüte fliegen. Mit ihrem Saugrüssel saugen sie den Blütennektar aus den Blütenkelchen der Pflanzen. Neben Nektar erfreuen sich die Tiere auch an Pflanzensäften aus Blättern und am Saft überreifer Früchte. Ebenso ernähren sie sich vom sogenannten "Honigtau". Das ist die von Blattläusen ausgeschiedene zuckerhaltige Flüssigkeit. An heißen Sommertagen trinken die Tiere auch schon einmal gerne Wasser aus Pfützen und flachen Lachen sowie den Morgentau auf Pflanzen.
Einige wenige Schmetterlinge, wie zum Beispiel der Große Schillerfalter oder der Große Eisvogel, saugen an Tierkot, Urin, Schweiß und Tränenflüssigkeit. Andere wiederum fliegen in Bienenstöcke hinein, um dort den Honig aus den Waben herauszusaugen. Und unter den Schmetterlingen gibt es wieder andere, die aufgrund ihrer kurzen Lebensdauer gar keine Nahrung brauchen.
Wie lange lebt ein Schmetterling?
Die Lebenserwartung von Schmetterlingen nach dem Schlüpfen fällt je nach Art unterschiedlich aus: Sie bewegt sich gewöhnlich in einem Zeitraum von wenigen Stunden (zum Beispiel Echte Sackträger) und einem Jahr (zum Beispiel Zitronenfalter, Tagpfauenauge, Trauermantel). Während dieser Zeit haben sich die Falter gepaart und die Weibchen haben ihre Eier abgelegt. Danach beginnt der Lebenszyklus eines Tagfalters oder Nachtfalters von neuem.
Was machen Schmetterlinge im Winter?
Wenn die Temperaturen im Winter absinken haben sich die unterschiedlichsten Arten von Schmetterlingen verschiedenste Strategien zurechtgelegt. Nichtsdestotrotz stirbt ein ausgewachsener Falter, wenn es kalt wird.
Überwintern als erwachsener Falter
Ein Zitronenfalter ist eine der wenigsten Schmetterlingsarten, die in Schnee und Eis überwintern kann. Dazu scheidet der Zitronenfalter den größten Teil seiner Körperflüssigkeit aus. Der Rest verbleibt im Körper und wird mit einem natürlichen Glycerin - also eine Art "Frostschutzmittel" - angereicht. Mit dieser Strategie gelingt es ihm, bei Temperaturen von bis zu minus 20 Grad zu überleben. Ähnlich handhaben es auch der Tagpfauenauge, der Große und Kleine Fuchs und der C-Falter, wenngleich sie sich geschütztere Orte suchen. Das können ausgehöhlte Bäume oder Spalten im Fels sein, aber auch eine Garage, ein Schuppen, ein Dachboden oder ein Keller. Andere Schmetterlingsarten ziehen zum Überwintern in wärmere Regionen. Zu diesen sogenannten Wanderfaltern gehören beispielsweise der Admiral, der Distelfalter und der Postillon. Und wieder andere verweilen den ganzen Winter lang an trockenen, kühlen und geschützten Verstecken.
Die meisten Schmetterlinge allerdings überwintern als Raupe, Puppe oder ungeschlüpft im Ei.
Überwintern als Ei
Schmetterlingsarten wie der Eichenzipfelfalter, der Perlmuttfalter und auch der Apollofalter verbringen den Winter als Ei. Die Eier werden vom erwachsenen Weibchen bereits im Sommer an Pflanzenstängel oder anderen Pflanzenteile abgelegt beziehungsweise angeheftet, wo sie die niedrigen Temperaturen ohne zusätzlichen Schutz überstehen. Sobald der Frühling kommt, erwachen die Falter als kleine Raupen aus dem Winterschlaf. Anschließend folgen mehrere Wochen, in denen sie fressen, wachsen und sobald sie groß genug sind sich zu verpuppen. Ab Juli schlüpfen schließlich die erwachsenen Falter und der Kreislauf beginnt von neuem.
Überwintern als Raupe
Die Schmetterlinge, die als Raupe überwintern, graben sich in den Erdboden, wählen geschützte und trockene Verstecke, verharren in Gruppen in Gespinsten oder bauen sich aus Blattwerk eine schützende Hülle. Einige Raupen hingegen verbringen den Winter relativ ungeschützt an Bäumen und Sträuchern. Wenn im Frühling die Temperaturen steigen, fressen und wachsen die Raupen weiter, bis sie sich verpuppen und ab Mai als Falter ausschlüpfen.
Überwintern als Puppe
Es gibt nur wenige Schmetterlingsarten, die die kalte Winterzeit als Puppe verbringen. Arten wie etwa Aurorafalter, Blauschillernde Feuerfalter, Großer Kohlweißling und Schwalbenschwanz vergraben sich im Boden, heften sich an Pflanzen an oder überwintern im selbst gesponnenen Kokon. Die in Puppenhüllen gut verpackten Raupen verharren dort so lange, bis sie die Gestalt eines Falters angenommen haben.
Vom Ei zur Raupe zur Puppe zum Schmetterling
Im Laufe eines Schmetterlingslebens durchleben die Tiere vier Entwicklungsstadien: Ei, Raupe, Puppe und Falter.
Der Lebenszyklus von Schmetterlingen - kurz und bündig:
- Lebenszyklus: das kleine Ei
- Lebenszyklus: die gefrässige Raupe wächst und häutet sich
- Lebenszyklus: die Raupe verwandelt sich in eine Puppe
- Lebenszyklus: der erwachsene Falter fliegt
Schmetterlingshochzeit
Die Schmetterlingshochzeit beginnt in aller Regel mit einem anmutigen Balzritual. Das Männchen setzt sich gegenüber vom Weibchen auf eine Blüte, es tänzelt in der Luft, während sich die Flügel und Fühler häufig berühren. Falls das Männchen das Weibchen beeindrucken konnte, paart sich das Weibchen mit ihm.
Vom Ei zur Raupe
Nach der Schmetterlingshochzeit legt das Weibchen je nach Schmetterlingsart zwischen 20 bis über 1000 Eier ab, und zwar an Pflanzen, an denen die Raupen ausreichend Nahrung vorfinden. Dabei variiert die Größe der abgelegte Eier zwischen 0,5 und 2 Millimetern. Auch Farbe und Form hängen ebenfalls von der Art des Schmetterlings ab. So können sie Eier kugelrund, halbrund, oval und spindelförmig sein, aber auch glatt und wellig. Bei den meisten Schmetterlingsarten entwickeln sich nach ungefähr acht Tagen aus den Eiern die ersten Raupen. Diese fressen und wachsen, bis sie sich häuten müssen, um weiter wachsen zu können. Je nach Art häuten sich die Raupen drei bis achtmal. Mit der letzten Häutung sind sie ausgewachsen und bereit zur Verpuppung.
Von der Raupe zur Puppe
Wenn die Raupe ihr letztes Raupenstadium erreicht hat, folgt die Verpuppung. Das bedeutet so viel, dass sich die Raupen eine feste Schale zulegen, in der die Metamorphose zum Schmetterling stattfinden kann. Einige Puppen befestigen sich in aufrechter Position und spinnen um ihren Leib einen Haltefaden. Andere Puppen bringen sich in eine kopfunter hängende Position, was zum Fachausdruck "Stürzpuppe" geführt hat. Und wieder andere liegen meist gut versteckt und wie vertrocknete Blätter ähnelnd am Boden.
Von der Puppe zum Falter
Nach ungefähr zwei bis vier Wochen ist der Zyklus zum geflügelten Falter vollendet. Die Puppenhülle reißt auf und der Schmetterling kommt heraus. Wenn das Tier aus der Puppe kommt, ist sein Körper noch völlig feucht und schrumpelig. Er stellt die Flügel auf, indem er Blut in die Flügeladern pumpt. Nach ungefähr einer Stunde sind die Flügel der Schmetterlinge trocken und hart genug, um erste Flugversuche zu unternehmen.
Gibt es Schmetterlinge, die vom Aussterben bedroht sind?
Es lässt sich nicht verleugnen, dass Schmetterlinge wunderschöne Geschöpfe der Natur sind. Doch unsere kleinen Freunde sind in Gefahr. Viele Schmetterlingsarten reagieren empfindlich auf Veränderungen ihres Lebensraumes. Bevor es zur Paarung kommt, findet eine "Balz" in den Baumwipfeln, auf Sträuchern oder Felsen statt. Dabei berühren sich die Schmetterlinge mit den Flügeln und Fühlern. Anschließend legt das Weibchen ihre Eier auf bestimmte Pflanzenarten ab, sodass die Raupen direkt nach dem Schlüpfen ausreichend Nahrung vorfinden. Sollten Schmetterlinge jedoch aus ihren Lebensräumen verschwinden, ist dies oftmals ein Warnsignal, dass sich ihr natürlicher Lebensraum im Hinblick auf Qualität und Vielfalt verschlechtert hat.
Dafür gibt es viele Gründe: Viele Arten sind vom Aussterben bedroht, weil den Schmetterlingen schlichtweg der Lebensraum genommen wird. Auch die industrielle Landwirtschaft tut ihr Übriges dazu, den Faltern die Lebensgrundlage zu entziehen. Denn durch den übermäßigen Einsatz von Pestiziden und Düngern werden vielerorts die Futterpflanzen der Schmetterlinge vernichtet, die die Insekten zum Überleben brauchen. Ebenso verantwortlich für das Aussterben von Schmetterlingen ist der globale Klimawandel.
Laut dem Bundesamt für Naturschutz in Bonn sind mindestens 60 Schmetterlingsarten in Deutschland geradezu ausgestorben. 494 weitere Arten seien vom Aussterben bedroht oder gelten als unterschiedlich stark gefährdet.
Beispiele von Schmetterlingen in Deutschland, die vom Aussterben bedroht bzw. gefährdet sind:
- Schwalbenschwanzfalter
- Thymian-Ameisenbläuling
- Skabiosen-Scheckenfalter
- Großer Schillerfalter
- Schwarzer Bär (selten)
- Kaisermantel
- Aurorafalter
- Kurzschwänziger Bläuling
- Kleiner Eisvogel
- Beifleck-Rotwidderchen
Anmerkung: Auf der Roten Liste gefährdeter Arten finden sich alle bedrohten Tiere und Pflanzen dieser Welt. Veröffentlicht wird diese Liste von der im Jahr 1948 gegründeten Weltnaturschutzunion "International Union for Conservation of Nature and Natural Resources" (IUCN) mit Sitz in der Schweiz.