Katze Angorakatze: verschmust, reizend und verspielt

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Katze: Angorakatze: verschmust, reizend und verspielt
Foto: Onishchenko Natalya / shutterstock.com

Die Angorakatze ist ein verschmuster, reizender und verspielter Stubentiger, wie er im Buche steht. Sie fordert die Zuneigung und die ungeteilte Aufmerksamkeit ihres Besitzers im Bedarfsfall mit Nachdruck ein und möchte anregend und artgerecht beschäftigt werden. Die attraktive Katze ist gern in Gesellschaft ihrer Menschen oder ihrer Artgenossen. Für das Wohlbefinden und die Gesundheit einer Angorakatze kann die Haltung einer zweiten, gleichaltrigen Samtpfote sehr hilfreich und förderlich sein.

Die Pflege der langhaarigen Katze ist naturgemäß intensiver und zeitaufwendiger, als bei anderen Katzenrassen, aber für die Schönheit des imposanten Haarkleides unablässig. Bereits in jungen Jahren sollte das Angorakätzchen an das Kämmen mit einem Kamm gewöhnt werden, um Stresssituationen für die Katze im fortgeschrittenen Alter zu vermeiden. Ist die Angorakatze in einer Wohnung zu Hause und das Abwetzen der Krallen nicht in ausreichendem Maße möglich, sollte unbedingt nachgeholfen oder beim Tierarzt Abhilfe geschaffen werden.

Die gesunde Angorakatze ist ein gutmutiger und unkomplizierter Mitbewohner, der sich einfach und ohne lange Eingewöhnungszeit in eine Familie mit Kindern integrieren lässt. Sie ist neugierig und wissbegierig und gern auf einem kuschelig weichen und erhöhtem Beobachtungsplatz, um das Geschehen in ihrem Revier in jedem Moment im Auge zu haben. Für noch ungeübtere Katzenliebhaber ist die Angorakatze eine empfehlenswerte Erstanschaffung eines tierischen Begleiters und wird Wohlwollen, Fürsorge und Zuwendung in vielfacher Form zurückgeben.

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