
Zu milde WinterZecken werden zur Dauergefahr – so schützt man sich
Ab acht Grad Bodentemperatur krabbeln die Zecken aus ihren Winterverstecken. Milde Temperaturen machen sie deshalb zur ganzjährigen Gefahr: Sie können schwere Krankheiten übertragen. So schützt man sich.

Tierbestattung Von Hamster bis Hund: Welches Tier darf ich im Garten begraben?
Wenn das Haustier stirbt, ist Trauer angesagt. Und es stellt sich die Frage: Wohin mit dem toten Tier? Einige Dinge sind verboten, dennoch gibt es Möglichkeiten, dem toten Tier die letzte Ehre zu erweisen.

Gefährliche Raupen Wo der Eichenprozessionsspinner auftaucht, ist Vorsicht geboten
Juckender Hautausschlag, eine Bindehautentzündung, Reizung der Atemwege oder sogar Atemnot? Wer an diesen Beschwerden zu leiden hat, könnte mit der Eichenprozessionsspinner-Raupe direkt oder indirekt in Berührung gekommen sein. Ihre Härchen sind nämlich hochgiftig.

Vertreiben statt bekämpfenMaulwurf im Garten und der Rasen ist hinüber
Gewöhnlich bekommt man Maulwürfe äußerst selten zu Gesicht. Doch die aufgeworfenen Erdhügel auf Wiesen und Rasenflächen verraten seine Anwesenheit. Erfahren Sie hier alles Wissenswertes über den pelzigen Erdwerfer.

Was man über die kleinen Kletterer wissen sollte Eichhörnchen – niedliches Nagetier und Nesträuber
Sie sind flink, fressen gerne Nüsse, fallen durch ihre kletternde Lebensweise und ihre buschigen Schwänze auf: Eichhörnchen gehören zu den bekanntesten Nagetieren.

Was ist dran am Mythos vom listigen Reineke? Der schlaue Fuchs
Dem Fuchs wird für seine ganze Gattung eine Eigenschaft zugeschrieben, die der Mensch für seine eigene Rasse nicht pauschal unterschreiben würde: Er ist schlau.

Gesundheit von Katzen Neue Corona-Variante tötet Katzen
Feline Coronaviren können für Katzen tödlich sein. In Zypern trat eine neue Variante auf, die stark ansteckend zu sein scheint. Mehrere tausend Tiere sind bereits an ihr gestorben. Für den Menschen stellen die Coronaviren bei Katzen bisher keine Gefahr dar.





Heldenhafter Hund Hachiko Ein Hund als Treue in Person
Nach dem Tod seines Herrchens wartete Hachiko jeden Tag am Bahnhof auf ihn bis zu seinem eigenen Tod, fast zehn Jahre lang. Heute wird er in Japan verehrt – lange aber hatte man ihn als lästigen Streuner gesehen.



