„Comedy Wildlife Photo Awards“ So lustig können Tiere sein
Seit 2015 werden jedes Jahr die „Comedy Wildlife Photo Awards“ verliehen. Die Fotografinnen oder Fotografen, die im Finale sind, haben im richtigen Moment abgedrückt. Mit ihren Bildern von grinsenden Affen, tollpatschigen Bären oder stolzierenden Käuzen bringen sie uns zum Schmunzeln. Wir stellen die Sieger und Finalisten-Fotos vor.
„Lobende Erwähnung“ – Miroslav Srb, „Hello everyone“ („Hallo zusammen“)
Srb habe einen Waschbären an einem Strand in Florida fotografiert, wo er ihn mit Krabben gefüttert habe. Danach habe der Waschbär sich bei ihm bedankt, sagt der Fotograf.
„Lobende Erwähnung“ – Michael Eastwell, „It's all kicking off!“ („Jetzt geht's los!“)
Cape Hillsborough in Queensland/Australien ist nicht nur für seine Schönheit bekannt, sondern auch für die dort lebenden Kängurus und Wallabys. Eastwell besuchte das Gebiet an drei aufeinanderfolgenden Sonnenaufgängen, aber erst an seinem letzten Morgen hielt er dieses schöne Schauspiel fest: zwei Wallabys, die am Strand spielten und kämpften, als die Sonne durch die umliegenden Wolken brach.
„Lobende Erwähnung“ – Alex Pansier, „Jumping Jack“ („Hampelmann“)
Ein rotes Eichhörnchen springt während eines Regenschauers, sodass man die herumfliegenden Tropfen sehen kann.
Ort der Aufnahme: Maashorst, Niederlande
„Lobende Erwähnung“ – Ryan Sims, „Excuse Me... Pardon Me!“ („Entschuldigung... Verzeihung!“)
Ein Entenküken watschelt über einen mit Schildkröten bedeckten Baumstamm in den Juanita-Feuchtgebieten und fällt nach ein paar Schildkrötenüberquerungen herunter.
Ort der Aufnahme: Juanita Bay Park, Washingtoner See, Kirkland, WA
„Lobende Erwähnung“ – John Chaney, „Fight Back“, („Schlag zurück“)
Dieser Lachs beschließt, dem Bären lieber ins Gesicht zu schlagen, als sein Mittagessen zu werden.
Ort der Aufnahme: Alaska
„Lobende Erwähnung“ – Emmanuel Do Linh San, „I'm gonna strangle you!“ („Ich werde dich erwürgen!“)
Do Linh San folgte einer Gruppe von Erdmännchen zu Fuß im Kalahari Trails Game Reserve in Südafrika. Die meisten Tiere, auch die erwachsenen, waren in einer spielerischen Stimmung. Das gab ihm die einmalige Gelegenheit, sehr dynamische Interaktionen zwischen einigen Tieren einzufangen. Auf dem Foto ist keine Aggression zwischen den Individuen zu erkennen – sondern eher eine Interaktion, „die uns an Menschen erinnert, wenn einer deiner Freunde Witze über dich macht und du so tust, als würdest du ihn erwürgen“, sagt der Fotograf über sein Bild.
„Lobende Erwähnung“ – Federica Vinci. „Monkey wellness center“ („Affen-Wellness-Center“)
Bei einem Spaziergang in der Nähe eines kambodschanischen Tempels, in dem Gruppen wilder Affen lebten, stieß der Fotograf auf diese Szene: ein wilder Affe in völliger Entspannung, während sein Freund sich um ihn kümmert.
Ort der Aufnahme: Kambodscha, Baphuon-Tempel
„Lobende Erwähnung“ – Jagdeep Rajput, „Pegasus, the flying horse“ („Pegasus, das fliegende Pferd“)
Eigentlich ist dies ein indischer Saras-Kranich, der einen Bluebull von hinten angreift. Der Bulle hatte sich zufällig in die Nähe des Saras-Nestes gewagt, in das er ein einzelnes Ei gelegt hatte. Der Saras-Kranich, der größte fliegende Vogel der Welt, öffnete seine riesigen Flügel und griff den Bullen von hinten an, um ihn vom Nest wegzutreiben, beschreibt Rajput sein Bild.
Ort der Aufnahme: Keoladeo-Nationalpark, Indien
„Lobende Erwähnung“ – Mark Schocken, „Tight Fit!“ („Enge Passform!“)
Schocken wollte dieses Eulennest in einem Park in Florida besuchen und fotografieren. Eines Morgens, ein paar Tage, bevor die beiden Ostkreischeulen flügge wurden, versuchte eine Eule, sich mit ihrer Mutter in die Nisthöhle zu zwängen, vielleicht um zum ersten Mal die Außenwelt zu sehen. „Es war urkomisch, und ich war froh, dass ich an diesem Morgen dabei war, um es zu fotografieren. Der Moment dauerte nur ein paar Sekunden, denn die Mutter schien nicht sehr glücklich mit diesem Arrangement zu sein“, erzählte Schocken über sein Foto.
Ort der Aufnahme: Largo, Florida, USA
„Lobende Erwähnung“– Martin Grace, „Keep calm and keep your head“ („Ruhe bewahren und den Kopf behalten“)
Zwei Königspinguine am Volunteer Point auf den Falklandinseln. Der rechte Vogel muss sich fragen, wo der Kopf seines Artgenossen geblieben ist. Vielleicht ist er ein Schüler von Rudyard Kipling: „Wenn du deinen Kopf behalten kannst, wenn alle um dich herum ihren verlieren und es auf dich schieben“, beschreibt Grace sein Foto.
Sieger Kategorie „Junior“ – Arshdeep Singh, „I CU boy!“ („Ich sehe Dich, Junge“)
Singh erkundete die Tierwelt einer kleinen Stadt namens Bikaner in Indien. Am letzten Tag seiner Reise stieß er in der Stadt auf ein Rohr, in dem er einen Fleckenkauz entdeckte. Er wartete eine Weile, und es dauerte nicht lange, bis einer der gefleckten Käuze aus dem Rohr kam. „Bevor er wieder im Rohr verschwand, schloss er eines seiner Augen und wirkte, als wolle er sagen: ‚Ich sehe Dich, Junge!‘“, erzählte Singh.
Sieger Kategorie „Kreaturen der Lüfte“ – „Jean-Jacques Alcalay-Marcon, „Misleading african viewpoints 2“ („Irreführende afrikanische Sichtweisen 2“)
Ein Nilpferd gähnt neben einem Reiher, der auf dem Rücken eines anderen Nilpferdes steht.
Ort der Aufnahme: Kruger-Nationalpark, Südafrika
Sieger Kategorie „Kreaturen unter dem Meer“ – Arthur Telle Thiemann („Say cheeeese“), („Sag cheeeese“)
Ein Pärchen Drückerfische, die in die Kamera schauen, aufgenommen auf den Azoren. Auch wenn sie lustig aussehen, können diese Fische ziemlich aggressiv sein. In diesem Fall haben sie nicht versucht, den Fotografen zu beißen, aber die Kuppel seines Kameragehäuses hat ein paar Kratzer abbekommen.
Ort der Aufnahme: Faial, Azoren
Publikumspreis – Jennifer Hadley, „Talk To The Fin!“ („Sprich mit der Flosse!“)
Dieses Bild wurde auf den Falklandinseln aufgenommen. Diese beiden Eselspinguine hingen am Strand ab, als einer von ihnen sich abschüttelte und seinem Partner eine Abfuhr erteilte.
Gesamtsiegerin und Kategorie „Kreaturen zu Lande“ – Jennifer Hadley, „Not so cat-like reflexes“ („Nicht so katzenhafte Reflexe“)
Dieses drei Monate alte Jungtier und sein Geschwisterchen waren in einem Baum. „Es war wahrscheinlich das erste Mal, dass er in einem Baum saß, und sein Abstieg verlief nicht so gut. Nachdem er auf dem Boden gelandet war, ging es ihm jedoch gut. Er stand auf und lief mit einigen anderen Jungen davon“, sagt Hadley über ihre Aufnahme.
Ort der Aufnahme: Serengeti, Tansania
Im Folgenden zeigen wir weitere Finalisten:
Andy Evans, „Stop and stare“ („Anhalten und starren“)
Als Evans hörte, dass die Grenzen Borneos im April 2022 wieder geöffnet werden sollten, konnte er es kaum erwarten, die Insel zu besuchen und einige der seltsamen und wunderbaren Tiere zu fotografieren. Nach zwei Jahren ohne Touristen schienen die Tiere genauso schockiert zu sein, ihn zu sehen wie er sie. „Dieser junge Rüsselaffe schaute erstaunt zu, als er auf dem Fluss Kinabatangan vorbeifuhr“, erzählt der Fotograf über die Entstehung des Bildes.
Alison Buttigieg, „What do you mean smile?! I am smiling!“ („Was meinst du mit lächeln?! Ich lächle doch!“)
Buttigieg habe einen ganzen Vormittag mit diesem Löwenrudel verbracht. Eine der Löwinnen machte nach dem Gähnen ein paar lustige Gesichtsausdrücke. Zu seinem Glück schaute sie einen Moment lang direkt in die Kamera und er fing dieses falsche Lächeln ein.
Ort der Aufnahme: Olare Motorogi Conservancy, Kenia
Kevin Lohman, „The Wink“, („Das Zwinkern“)
Ein amerikanischer Rotfuchs ging lässig an den Waldrand, setzte sich hin, drehte sich um und zwinkerte. Augenblicke später verschwand der Fuchs in den Bäumen.
Ort der Aufnahme: San Jose, Kalifornien
Ahmed Alahmed, „Cute“, („Niedlich“)
Alahmed fotografierte diesen Affen, der wie seine Artgenossen in der Stadt Abha Lebensmittel von Menschen sammelt oder stiehlt.
Ort der Aufnahme: Abha
Vince Burton, „Buck-a-roo!“ („Cowboy-Schreck“)
Ein Zebra ahmt das 80er-Jahre-Kinderspiel „Buck-a-roo!“ nach. „Es sieht auch so aus, als ob es gefurzt hätte“, beschreibt Burton sein Bild.
Ort der Aufnahme: Amboseli, Kenia
Thomas Vijayan, „Happy Feet“ („Glückliche Füße“)
„Dieses Küken ist jetzt alt genug, um auf das Meer hinauszufahren und sein eigenes Futter zu fangen“, beschreibt Vijayan sein Bild.
Ort der Aufnahme: Antarktis
Valtteri Mulkahainen, „Can I borrow honey from you until tomorrow?“ („Kann ich mir bis morgen Honig von dir leihen?“)
Fotografiert in der finnischen Taiga in der Stadt Martinselkonen.
Saverio Gatto, „Maniacs“ („Die Verrückten“)
Lappengesichtsgeier im Krüger-Nationalpark in Südafrika.
Andrew Peacock, „Uncomfortable pillow“ („Unbequemes Kissen“)
Diese jungen Seeelefanten übten sich viele Minuten lang in ihren Kampfkünsten, bevor sie vor Erschöpfung zusammenbrachen. „Der eine sieht aus, als würde er sich viel bequemer ausruhen als der andere“, sagte Peacock über sein Bild.
Ort der Aufnahme: Snow Island, Südliche Shetlandinseln, Antarktis
Bojan Bencic, „Funny Walk“ („Lustiger Spaziergang“)
Der Höckerschwan war mitten in einem Kampf mit einem anderen Schwan und jagte ihn auf einem zugefrorenen See herum. Das Foto wurde im Maksimir-Park in Zagreb, Kroatien, aufgenommen.
Lincoln Macgregor, „Your Picnic's Mine!“ („Dein Picknick gehört mir!“)
Als dieser Südliche Kasuar sich selbstbewusst auf eine Picknickdecke setzte, verscheuchte er alle Picknicker und fing an, die vor ihm ausgebreiteten Fische und Pommes zu verschlingen. Macgregor hat dieses Foto aufgenommen, als der Kasuar gerade etwas Futter verschluckt hat, was dem Vogel einen frechen und schelmisch zufriedenen Blick verleiht. Kasuare, die als „gefährlichste Vögel der Welt“ bezeichnet werden, streifen an den meisten Nachmittagen am Strand von Etty Bay umher, plündern Picknicks und erschrecken viele ahnungslose Touristen.
Ort der Aufnahme: Etty Bay, Queensland, Australien
Shuli Greenstein, „Rushing Little owl fledgeling“ („Eiliger Steinkauz ist flügge geworden“)
Greenstein hatte erfahren, dass in der Judäischen Tiefebene in Israel viele Steinkäuze zu finden seien. Er machte sich frühmorgens auf den Weg und tatsächlich fand er viele kleine Eulen, die auf dem Boden, auf Steinen, in der Nähe des Nestes und auf Ästen standen. Plötzlich fielen ihm zwei Jungvögel auf, die auf dem Boden miteinander spielten. Einer von ihnen kreuzte sein Blickfeld. Er fing an, sie nacheinander zu fotografieren.
Ort der Aufnahme: südlich von Israel (Judäisches Tiefland)
Jorn Vangoidtsenhoven „Shark Moose“ („Hai-Elch“)
Lächelt dieser Elchbulle oder bereitet er sich auf einen Angriff vor?
Ort der Aufnahme: Grand-Teton-Nationalpark, Wyoming, USA
Tímea Ambrus, „I jump instead of flying“ („Ich springe, statt zu fliegen“)
„Die Kreischeule hat sich entschieden, zu springen anstatt zu fliegen. Sie war ein bisschen faul“, heißt es zur Entstehung des Fotos.
Ort der Aufnahme: Ungarn
Alex Cooper, „Do You Have a Moment to Talk About Our Lord and Saviour, T-Rex?“ („Haben Sie einen Moment Zeit, um über unseren Herrn und Retter, T-Rex, zu sprechen?“)
Zwei Lachmöwen, die sich während der Brutzeit um ihr Revier streiten, in Minsmere, Suffolk, Großbritannien.
Sophie Hart, „Mum life“ („Leben einer Mutter“)
Ein Langschwanzmakakenbaby klammert sich an seine müde Mutter.
Ort der Aufnahme: Singapur
Dave Shaffer, „Curtain Call II“ („Vorhang auf II“)
Dieser kleine Kerl hatte einen Riesenspaß beim Spielen mit einem Stock. Der Fotograf hatte auch sehr viel Spaß dabei, ihn zu beobachten.
Ort der Aufnahme: Wisconsin, USA
Lee Zhengxing, „Lisping Squirrel“ („Lispelndes Eichhörnchen“)
Diesem kleinen Eichhörnchen begegnete Zhengxing, als er im Juni einen Berg bestieg. Als es ihn bemerkte, blieb es am Rand der Klippe stehen und schaute in die Ferne, dann drehte es sich um und starrte ihn an. Er gab ihm ein paar Kekse und machte ein Foto von dem Eichhörnchen.
Ort der Aufnahme: Zhuque National Forest Park, Xi'aan, China
Lukas Zeman, „You can't see me, can you?“ („Du kannst mich nicht sehen, oder?“)
Eine kleine Eule versteckt sich im Schornstein eines eingestürzten Hauses in Bulgarien
Ort der Aufnahme: Senoklass, Bulgarien
Valtteri Mulkahainen, „Romantic“ („Romantisch“)
Fotografiert in der finnischen Taiga in der Stadt Martinselkonen.
Corinne Kozok, „Tombstoning Guillemot“
Die Trottellummen kamen mit Fischen für ihre Jungen an und schienen einfach mitten in die Schar der Jungen zu springen.
Ort der Aufnahme: Farne-Inseln
Ahmed Alahmed, „The Comedian“ („Der Komödiant“)
„Die Äffin ruft ihre Kinder und lacht die vor ihr stehenden aus“, sagte Alahmed über sein Bild.
Ort der Aufnahme: Abha, Saudi-Arabien
Torie Hilley, „What shall I write next“ („Was soll ich als Nächstes schreiben“)
Dieses Bärenjunge fand eine Adlerfeder und spielte fast zehn Minuten lang damit. „Während es mit der Feder tanzte und rollte, hielt es die Feder einen Moment lang in seinem Mund – als ob es darüber nachdachte, was es als Nächstes schreiben sollte“, erzählte Hilley über das Bild.
Ort der Aufnahme: Lake Clark National Park, Alaska/USA
Paul Eijkemans, „Barf“
Dieses Bild eines Picasso-Drückerfisches wurde in Marsa Shagra, Ägypten, aufgenommen. Der Fisch hat gerade die Korallenreste erbrochen, die er beim Knabbern an den Korallen aufgenommen hatte.
Sieger Kategorie „Portfolio“
Jia Chen, „Kick-off“, Bild 1
„Der junge Rundschwanzsperber hat den Traum, ein Fußballer zu werden. Er übt schon: erster Anstoß“, heißt es im Fotografen-Kommentar zum Bild.
Ort der Aufnahme: Ontario, Kanada
Jia Chen, „Ball up“, Bild 2
Der Ball fliegt hoch.
Jia Chen, „Stare“, Bild 3
Der junge Rundschwanzsperber starrt den Ball an.
Jia Chen, „Shooting“, Bild 4
...und es schießt.
Kevin Lohman, „Gotta Scratch that Itch!“ –Schritt 1: Vorbereitungen, Bild 1
Bei einem Juckreiz muss man kratzen: Dieses Erdhörnchen hat viel Energie darauf verwendet, genau das zu tun. Ein Stock reicht als Rückenkratzer völlig aus.
Ort der Aufnahme: Merced National Wildlife Refuge, Kalifornien
Kevin Lohman, „Gotta Scratch that Itch!“ – Schritt 2: Hineinlehnen, Bild 2
Das Erdhörnchen muss sich ziemlich weit vorlehnen, um das zu schaffen.
Kevin Lohman, „Gotta Scratch that Itch!“ – Schritt 3: Fast geschafft, Bild 3
Fast an der juckenden Stelle: Der Rückenkratzer scheint bei diesem Erdhörnchen zu funktionieren.
Kevin Lohman, „Gotta Scratch that Itch!“ – Schritt 4: Auf den Punkt gebracht, Bild 4
Der Rückenkratzer hat funktioniert.
Paolo Mignosa, „Sit down!“ („Hinsetzen!“)
Mutter und Jungtier des Kamtschatka-Braunbären in einer neugierigen Haltung.
Ort der Aufnahme: Kurilensee, Kamtschatka
Paolo Mignosa, „Three headed“ („Dreiköpfig“)
Die drei Jungtiere scheinen einen „Kerberos“ zu bilden, den dreiköpfigen Hund der griechischen Mythologie.
Ort der Aufnahme: Kurilensee, Kamtschatka
Paolo Mignosa, „Too much sun!“ („Zu viel Sonne!“)
Im Sommer versammeln sich die Bären an den Ufern des Kurilsees, um Lachse zu fangen und Fett für den Winter zu speichern. In dieser Zeit sind sie satt und daher sehr ruhig, man kann sich ihnen gefahrlos nähern.

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