Katzen Das liebste Haustier der Deutschen

Gegen sie hat nicht mal der Hund eine Chance: Kein Haustier gibt es in Deutschland häufiger als die Katze. Wir verraten, wo die Unterschiede zwischen den Rassen liegen und was man bei einer Anschaffung berücksichtigen sollte.

Diese Katzen sind reine Raubtiere
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Foto: AFP/TAUSEEF MUSTAFA

Schon bei den alten Ägyptern war die Katze etwas Besonderes. Sie schaffte es sogar, von den Menschen verehrt zu werden. Tötete man ein Exemplar, wurde das hart bestraft. Die bekannteste Form ist sicher Bastet. Sie war bei den Ägyptern die Göttin der Fruchtbarkeit. Dargestellt wurde sie oft als Mensch mit dem Kopf einer Katze. Später wechselte die Darstellung in die einer sitzenden Katze. Die Zeit dieser Verehrungen ist längst vorbei. Doch eines hat sich erhalten: Die Samtpfoten gehören auch heute weltweit noch zu beliebtesten Haustieren.

In Deutschland könnte man meinen, dass Hunde die beliebtesten Haustiere seien. Doch das stimmt nicht. Schaut man sich an, wie viele Haustiere in Deutschland leben, dann landen die Hunde nur auf dem zweiten Platz. Hinter den Katzen. Offizielle Statistiken gehen davon aus, dass es über 14,8 Millionen Samtpfoten in deutschen Haushalten gibt. Das sind über vier Millionen mehr, als es Hunde in Deutschland gibt. Hinzu kommen noch die Exemplare, die wild in Deutschland leben. Ihre Zahl steigt ebenfalls stetig. In den vergangenen Jahren gab es daher auch Forderungen, diese zu bejagen. Tierschützer lehnen diese Forderung ab. Sie plädieren dafür, die Tiere zu kastrieren und so ihre Ausbreitung zu minimieren.

Wild lebende Katzen sollte man allerdings nicht mit Wildkatzen verwechseln. Während es sich bei wild Lebenden um verwilderte Hauskatzen handelt, ist die Wildkatze eine eigene Katzenrasse. Sie gibt es in Europa, Afrika und Asien. Jedoch sieht jede dieser drei Rassen anders aus. Die Europäische Wildkatze wurde in Deutschland bejagt. Allmählich erholt sich der Bestand wieder, da diese Katzenrasse in Deutschland unter Naturschutz steht. Gleiches gilt für Österreich. Auch wenn Wildkatzen in ihrem Aussehen an Hauskatzen erinnern, handelt es sich bei dieser Rasse um ein Raubtier. Für den Menschen sind sie aber ungefährlich. Sie sind zu scheu. Mit viel Glück kann man sie aber zum Beispiel in der Eifel oder im Schwarzwald entdecken. Im Gegensatz zur Hauskatze haben sie längere Beine, einen wuchtigeren Körper und werden bis zu 65 Zentimeter groß. Sie können mehr als sieben Kilogramm wiegen. Das Fell zeigt Variationen in der Färbung. Einheitlich ist im Fell jedoch der schwarze Strich auf dem Rücken.

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Foto: Cornelia Franke

Generell unterscheidet man Katzen in drei Kategorien. Zur ersten gehören alle Hauskatzen, aber auch Puma, Luchs und Ozelot. In die zweite Gruppe gehören die Großkatzen wie Tiger und Löwe oder der Leopard. Die dritte Gruppe bilden die Geparden. Schon diese Auflistung zeigt, dass es sich bei Hauskatzen letztendlich um Raubtiere handelt. Hauskatzen sind lediglich domestiziert. Als älteste Rasse bei den Hauskatzen gilt die Angorakatze. Der Volksmund bezeichnet heute oft alle Langhaar-Katzen mit diesem Namen. Die Rasse Türkisch Angora gilt jedoch als die älteste Langhaarrasse. Die Türkisch Angora ist eine orientalische Rasse. Wegen ihres Namens wurde die Türkisch Angora in der Türkei sogar zur Nationalkatze ernannt.

Eine sehr alte Rasse ist auch die Siamkatze. Die Vorfahren der Siamkatze gaben ihr den Namen. Sie stammten aus dem asiatischen Siam, heute bekannt als Thailand. Vor rund 200 Jahren wurden Siamkatzen erstmals erwähnt. In Europa tauchte die Siamkatze erstmals zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Großbritannien auf. Ein besonderes Merkmal der Rasse sind die blauen Augen.

Wie viele Katzenrassen gibt es weltweit?

Eigentlich ist es ein wenig erstaunlich: Bei der Vielzahl der Samtpfoten, die in Deutschland leben, sollte man meinen, dass es eine Unmenge an Katzenrassen gibt. Stimmt aber nicht. Weltweit anerkannt sind lediglich rund 40 Katzenrassen. Vom Menschen gezüchtet werden sie lediglich wegen ihres Aussehens. Im Gegensatz zum Hund erfüllen sie für den Menschen keine Funktion. Da sie als Haustiere gehalten werden, spricht man von Hauskatzen.

Der Trend zur Samtpfote begann im 19. Jahrhundert in Großbritannien. Dort fand 1871 in London die erste Katzenausstellung statt. Gewonnen hat damals eine Perserkatze. Die Perserkatzen zählen zu den ältesten Katzenrassen. Perserkatzen haben einen ruhigen Charakter, sind aber pflegeintensiv. Ihre Entstehung ist nicht ganz geklärt. Eine Studie der University of Missouri geht davon aus, dass die Perserkatze eine Zufallszüchtung ist. In Deutschland gab es 1897 die erste Katzenschau. Bis dahin war der Trend zur Katze stark gestiegen und immer mehr exotische Rassen kamen nach Europa. Die Haltung einer Rassekatze galt als Privileg. Heute gibt es Rassekatzen in allen Bevölkerungsschichten. Als Rassekatze gilt jede Katze, die einen Stammbaum hat. Außerdem muss die Katze den Zuchtbestimmungen und Standard eines Verbandes entsprechen. Der Dachverband aller Zuchtvereine ist die Internationale Féline.

Die meisten Katzenrassen sind Kurzhaar-Rassen. Ferner gibt es die Halblanghaar-Rassen und Langhaar-Rassen.

Welche sind die beliebtesten Katzenrassen?

Als die beliebteste Katzenrasse gilt die Maine Coon. Ihren Ursprung hat die Maine Coon in den USA. Sie gehört wegen ihres Fells zu den Halblanghaar-Katzen. Eine Maine Coon kann bis zu 12 Kilogramm schwer werden und bis zu 120 Zentimeter groß. Deshalb gehört die Maine Coon zu den mittelgroßen bis großen Katzenrassen. Die Norwegische Waldkatze folgt auf dem zweiten Rang. In ihrer Heimat wird die Norwegische Waldkatze Norsk Skogkatt genannt. Norwegische Waldkatzen gelten wegen ihres Wesens als verspielt und verschmust. Zu beachten ist bei der Norwegischen Waldkatze, dass sie viel Bewegung braucht. Platz drei belegt die Bengal-Katze.

Zu den Katzenrassen, die besonders beliebt sind, zählt auch die Britisch Kurzhaar. Das Fell der Britisch Kurzhaar lässt sich als plüschig beschreiben. Um ihr einen bestimmten Charakter zu verleihen, züchtete man der Britisch Kurzhaar ein Wesen an, in dem für Nervosität kein Platz ist. Deshalb ist die Britisch Kurzhaar eine der beliebtesten Katzen.

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Foto: Lia Elina Neumann

Nach der Siamkatze ist die Ragdoll eine der beliebtesten Rassen. Die Ragdoll hat ein seidiges Fell und einen buschigen Schwanz. Außerdem hat die Ragdoll einen stark auf Menschen bezogenen Charakter. Die Savannah Katze ist eine spannende Rasse. Als Savannah Katze bezeichnet man nämlich Kreuzungen aus dem afrikanischen Serval, einem afrikanischen Raubtier, und Hauskatzen. Das Fell der Savannah Katze kann daher im Aussehen an das Fell eines Servals erinnern.

Perserkatzen, Birma-Katzen und Kartäuser-Katzen gehören ebenfalls zu den beliebtesten Rassekatzen. Weniger beliebte Katzen sind hingegen die Rassen California Spangled, German Rex und Britisch Langhaar. Ob das an deren Charaktereigenschaften und Verhalten, am Aussehen oder anderen Faktoren liegt, ist nicht klar. Oft gibt es bei Katzen auch Trends, die dafür sorgen, dass einige Rassen beliebter als andere sind.

Welche sind die außergewöhnlichsten Katzenrassen?

Es gibt ganz unterschiedliche Katzenrassen. Einige sind außergewöhnlich. Dazu gehört unter anderem die Devon Rex. Das Markenzeichen der Devon Rex sind ihre Locken. Die Ohren der Devon Rex erinnern in ihrem Aussehen an die von Fledermäusen. Ebenfalls Locken hat die Selkirk Rex.

Skurril kommt die Don Sphynx daher. Sie gehört zu den Nacktkatzen. Besser bekannt ist die kanadische Sphynx-Katze. Die beiden Katzenrassen sind aber nicht verwandt.

Wegen ihrer umgeklappten Ohren kann auch die Scottish Fold zu den außergewöhnlichen Katzenrassen gezählt werden. Die Stellung der Ohren ist eine angezüchtete und vererbbare Mutation.

Etwas Außergewöhnliches ist auch die Cornish Rex. Ihre Haarpracht besteht im Grunde nur aus Unterfell. Deshalb hat diese Katzenrasse ein Fell, das dem eines Hasen ähnelt. Eine besonders starke Menschenbezogenheit hat die Exotic Shorthair. Deshalb kann auch sie zu den außergewöhnlichen Katzen gezählt werden. Durch Überzüchtungen kommt es bei der Exotic Shorthair manchmal vor, dass sie eine extrem platte Nase hat. Die sieht zwar nett aus, ist für die Exotic Shorthair aber eine Qual.

Etwas wirklich Besonderes ist die Manx-Katze. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie keinen Schwanz hat. Den auffälligsten Gang hat die Japanese Bobtail Shorthair. Wenn sie geht, erinnert das stark an Hoppeln. Zu den seltensten Katzenrassen zählt die Türkisch Van. Sie ist auch als Schwimmkatze bekannt. Eine Besonderheit im Fell weisen alle Rassen auf, die zu den Point-Katzen gehören. Sie haben an warmen Körperstellen ein helles Fell und an allen kühlen ein dunkles.

Welche Katzenrassen sind für Allergiker geeignet?

Auch Katzen können Allergien auslösen. "Die Patienten reagieren auf Eiweißstoffe (Proteine), die im Speichel, Urin oder in Hautschuppen zu finden sind oder auch in Talg- und Analdrüsen produziert werden. Putzt sich die Katze, verteilen sich Katzenallergene auf dem Fell und gelangen dann beim Abtrocknen auch in die Raumluft. Die Allergene sind sehr klein und können sich an Feinstaubpartikel binden. So bleiben sie lange in der Raumluft und sind sehr schwebfähig. Die Allergieauslöser haften aber auch an den Tierhaaren und werden auch über die Kleidung von Tierhaltern weiterverbreitet", sagt Anja Schwalfenberg vom Deutschen Allergie- und Asthmabund. Katzenallergene können zu starken allergischen Reaktionen führen, und es besteht ein erhöhtes Risiko, ein allergisches Asthma zu entwickeln.

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Foto: dpa/Patrick Pleul

"Immer mal wieder werden Katzenrassen beworben, die allergenarm sein sollen. Trotzdem kann ein Katzenallergiker auch auf diese Tiere allergisch reagieren. Daher können wir für Katzenallergiker keine speziellen Tiere empfehlen. Man hört auch von Forschungen zu Impfstoffen, die direkt bei den Tieren angewendet werden sollen. Forscher wollen in Zukunft einen Impfstoff entwickeln, der der eigenen Katze eines Katzenallergikers verabreicht wird. Damit soll Katzenallergikern ein Leben mit ihrer Katze ermöglicht werden. Durch die Impfung soll die Katze Antikörper bilden, die das allergieauslösende Protein Fel d1 neutralisieren. Ob dieser Impfstoff zur Marktreife gelangt und entsprechend wirksam ist, muss abgewartet werden", erklärt Anja Schwalfenberg.

Welche Katzenrassen verlieren wenig Haare?

Tiere verlieren hin und wieder mal ein paar Haare. Das ist ganz normal. Doch zu viele Harre sind dann auch nicht schön. Wer wenig Katzenhaare auf dem Boden möchte, der sollte sich eine Samtpfote anschaffen, die kaum haart. Zu diesen Rassen gehört unter anderem die Devon Rex. Ihr Charakter ist verschmust. Deshalb ist sie eine gute Familienkatze. Wenig Haare verliert auch die Kartäuser-Katze. Sie gehört zu den Kurzhaarkatzen. Die Rasse gilt als besonders intelligent. Ihr Charakter ist stark auf den Halter bezogen. Eine weitere Kurzhaarkatze, die wenig Haare verliert, ist die Ägyptische Mau. Ihren Charakter zeichnet aus, dass die sensibel ist.

Wenig Haare verliert auch die Europäisch Kurzhaar. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei der Europäisch Kurzhaar um eine Kurzhaarkatze. Ihr Charakter gilt als freundlich und verspielt. Sie wird bis zu 20 Jahre alt. Auch die Burma-Katze haart nur wenig. Sie steckt dafür voller Energie und hat einen neugierigen Charakter.

Welche Katzenrasse ist pflegeleicht?

Generell lässt sich sagen, dass alle Kurzhaar-Rassen pflegeleicht sind. Die Tiere putzen sich mehrmals täglich gründlich und übernehmen so einen großen Teil der Fellpflege einfach selbst. Hilfe brauchen aber auch sie hin und wieder. Zum Beispiel, wenn im Frühjahr der Fellwechsel ansteht. Kümmert man sich dann nicht richtig um sie, können die Tiere Haare verschlucken, die im schlimmsten Fall zu einem Darmverschluss führen. Für wenig Arbeit sorgen auch alle Samtpfoten, die wenig Haare verlieren. Eine Rasse, die überhaupt keine Pflege benötigt, gibt es allerdings nicht. Jeder, der sich ein Haustier anschafft, muss bedenken, dass er sich dann auch darum kümmern muss.

Zu empfehlen sind daher unter anderem alle Rassen, die das Kurzhaar als Merkmal schon im Namen tragen. Zu ihnen gehören unter anderem die Orientalisch Kurzhaar, Britisch Kurzhaarkatzen und American Shorthair.

Welche Katzenrasse versteht sich gut mit Kindern?

Eine Frage, die bei der Anschaffung eines Tiers immer wichtig ist, ist die, ob es sich mit Kindern verträgt. Die können entweder schon Teil der Familie sein oder aber sind vielleicht in Planung. Sich eine Samtpfote anschaffen und sie später ins Tierheim abschieben, weil sie sich nicht Kindern versteht – das muss nicht sein. Deshalb kann man schon vorher darauf achten, welche Rasse ein kinderfreundliches Verhalten als Merkmal hat. Denn wie beim Menschen, hat auch jede Katze einen anderen Charakter.

Zu empfehlen ist unter anderem die Haltung einer Sibirischen Katze. Diese Naturrasse wird erst seit dem 1980er Jahren gezüchtet. Sibirische Katzen mögen Freigang und scheuen es auch nicht, mal im Regen draußen zu sein. Das sollte bei der Haltung beachtet werden. Das Wesen der Sibirischen Katze gilt als unkompliziert.

Als äußerst kinderlieb gelten auch die Maine Coon Katzen. Zu ihrem Verhalten gehört es, öfters einmal zu miauen oder zu schnurren. Sie sind reine Wohnungskatzen und eignen sich auch perfekt für Berufstätige.

Bei vielen Kindern beliebt sind Märchen und Geschichten, in denen Hexen oder Zauberer vorkommen. Nicht selten gibt es dabei auch eine schwarze Katze. Warum also nicht selber eine schwarze Samtpfote halten? Das freut die Kleinen bestimmt. Gut geeignet ist deshalb die Bombay-Katze. Sie wird in Europa eher selten gehalten. Sie gehört zu den Kurzhaarkatzen, ist absolut kinderfreundlich, versteht sich auch mit Hunden und ist eine reine Wohnungskatze. Außerdem ist sie stark verspielt.

Welche Katzenrasse ist gut für Anfänger geeignet?

Wer sich zum ersten Mal eine Katze anschafft, der sollte nicht gleich zu den komplizierten Rassen greifen. Am besten geeignet sind Rassekatzen, die umgänglich und pflegeleicht sind. Zum Beispiel Maine Coon Katzen. Sie müssen in der Regel nur einmal pro Woche gebürstet werden. Sie mögen Bewegung. Und sie vertragen sich mit Kindern. Wer es kann, der darf seinen Balkon oder seinen Garten ruhig katzenfreundlich einrichten. So haben sie genug Auslauf. Aber auch die Haltung als reine Wohnungskatze ist möglich.

Die Britisch Kurzhaar eignet sich ebenfalls für Katzenanfänger. Werden genug Spielmöglichkeiten angeboten, kann auch sie als reine Wohnungskatze gehalten werden. Sie versteht sich mit Kindern und passt sich an. Schwierig wird es, wenn man sich für ein Exemplar entscheiden muss. Britisch Kurzhaar gibt es nämlich in verschiedenen Farben.

Als sehr sozial gelten Ragdolls. Auch sie eignen sich für Anfänger. Sie folgen ihrem Besitzer gerne bei jedem Schritt. Weil sie keine Unterwolle hat, gilt die Ragdoll als pflegeleicht.

Welche Katzenrasse ist für die Wohnung geeignet?

Nicht jeder hat einen Garten oder einen Balkon. Wer dennoch eine Rassekatze halten möchte, der braucht eine Katzenrasse, die sich auch ausschließlich in der Wohnung halten lässt. Als sehr anpassungsfähig gilt die American Shorthair. Sie kann als Freigänger und als Wohnungskatze gehalten werden. Die American Shorthair hat keine besonderen Ansprüche an die Fellpflege. Außerdem gilt die American Shorthair als perfekte Familienkatze.

Als ruhig und ausgeglichen gilt die Britisch Langhaar. Sie benötigt viele Streicheleinheiten und mag es, in der Wohnung zu sein. Wichtig ist, regelmäßig mit ihr zu spielen, um sie auszulasten. Bietet man ihr Spielzeug an, kann sich diese Katzenrasse auch gut alleine beschäftigen.

Eine gut für Wohnungen, aber auch für Kinder geeignete Rassekatze ist die Exotic Shorthair. Ihr Aussehen erinnert ein wenig an die Comic-Figur Garfield. Sie sucht die Nähe zum Menschen und mag es, wenn der Futternapf gefüllt ist. Außerdem hat sie es gerne gemütlich und sucht immer wieder ihre Katzendecke auf.

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