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„Essen mit Stäbchen“ Was Sie über Pommes wissen müssen

Düsseldorf · Pommes gelten als eine der beliebtesten Beilage in Deutschland. Eine Expertin erklärt, wie die perfekte Fritte zuhause gelingt. Und warum manche Stäbchen erst in den Froster müssen.

 Eine Schale mit Pommes (Symbolbild).

Eine Schale mit Pommes (Symbolbild).

Foto: dpa/Ina Fassbender

Außen goldgelb, knusprig gebrutzelt und innen weich – so sollten die perfekte Pommes frites aussehen. Aus Bequemlichkeit greifen viele oft zu Tiefkühl-Fritten. Dabei sind selbst hergestellte Pommes nicht nur gesünder, sondern auch schneller gemacht als gedacht, sagt My Skendo, Mitbegründerin von Frittenwerk. Die Imbiss-Kette ist für außergewöhnliche Pommes-Kreationen bekannt und hat deutschlandweit 13 Standorte. Skendo sagt, es gebe drei Faktoren, die zu beachten sind: die Kartoffelsorte, das Fett und die Backtemperatur. Für perfekte Pommes ist auch die Erntezeit der Kartoffel entscheidend. „Je später die Kartoffel geerntet wird, desto höher ist der Stärkeanteil. Und der beeinflusst den Geschmack“, sagt Skendo. Sie empfiehlt Kartoffeln, deren Erntezeit im Zeitraum Ende Juni bis Mitte August liegen. Kartoffeln mit sehr hohem Stärkeanteil machen die Fritten weich und schlaff.