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Zu seinem 50. Geburtstag erfüllte sich Michael Fröhlich einen Traum: er eröffnete einen Auto-Skulpturen-Park.
Ein Flugzeug aus dem Jahre 1950 soll die Sammlung noch ergänzen.
Auf dem 20.000 Quadratmeter großem Waldstück lässt Michael Fröhlich Oldtimer verrotten.
Ob auch noch ein Panzer irgendwo lauert?
Ausgewählte Accessoires ergänzen die alten Autos.
Der Auto-Skulpturen-Park soll immer weiter ausgebaut werden.
Verschiedene Künstler bieten Michael Fröhlich ihre Skulpturen an, die er dann ausstellt.
Der Auto-Skulpturen-Park kann jeden Sonntag besichtigt werden, besonders Fotografen zieht die Sammlung magisch an.
Das erste Auto seiner Sammlung: Mit dem Jaguar XK 120 gewann Michael Fröhlich 1984 den Oldtimer-Grandprix "Der große Preis von Deutschland"
Den zweitplatzierten Wagen, einen Porsche 356, kaufte Fröhlich seinem Konkurrenten kurzerhand ab.
Manches ist Kunstwerk und Vehikel.
Neben Autos stehen auch zehn Motorräder, ein Boot und ein Traktor auf dem Gelände.
Kleine Accessoires vergammeln mit den Autos.
In dem Käfig befindet sich ein Velorex, ein dreirädriges Fahrzeug aus der Nachkriegszeit.
Ein PS.
Um der Umwelt nicht zu schaden, wurden aus allen Fahrzeugen die Motoren ausgebaut.
Lange hat er nach einer englischen Telefonzelle aus dem Jahre 1950 gesucht. Das Besondere ist ein spezielles Krönchen auf dem Dach.
In seiner beruflichen Karriere hat Michael Fröhlich schon einige Autos von Promis verkauft wie von Papst Johannes Paul II. und Adolf Hitler.
Michael Fröhlich wohnt seit über 30 Jahren im Neandertal.
Eine breit grinsende Queen steuert den Wagen.
Der Rolls Royce wurde einst vom Buckingham Palace ausgemustert. Fröhlich stellt den Skandal um Prinz Charles und Camilla dar, als er ihr am Telefon verriet, dass er ihr Tampon sein will.
Anschließend ließ er es von den Künstlern Christoph Bouchet und Thierry Noir bemalen und stellte einen Mercedes auf die eine und einen Wagen der ostdeutschen Polizei auf die andere Seite.
Der gebürtige Berliner hat mit einigen Original-Mauersteinen und einigen Fremdsteinen ein Stück Mauer wieder aufgebaut.
Rund 50 Oldtimer aus dem Jahre 1950 verrotten dort vor sich hin.
Die Fahrzeuge findet Michael Fröhlich auf der ganzen Welt.
Einige waren fertig restauriert, als er sie kaufte.