München Vor Rücken-OP lieber eine Zweitmeinung einholen

München · Bei Rückenschmerzen kann im Einzelfall eine Operation an der Wirbelsäule helfen. Empfiehlt sie der Arzt, sollten Patienten aber nicht gleich zusagen. Besser sei es, sich eine zweite Meinung einzuholen, teilt die Deutsche Wirbelsäulenliga mit.

Nicht immer ist eine OP nötig - und schließlich bringt ein solcher Eingriff auch Risiken. Die Kosten für den zweiten Spezialisten übernehmen die Krankenkassen. Ein Beispiel für eine minimalinvasive Operation ist der Einsatz einer künstlichen Bandscheibe. Sie eignet sich besonders für aktive Patienten jünger als 55 Jahre.

(dpa)
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