Datum, Bedeutung und Geschenke Valentinstag – wer war der Heilige Valentin?

Düsseldorf · Sollen es rote Rosen und Pralinen sein oder gibt es noch einfallsreichere Geschenke? Was kann man kochen? Wie wird der Valentinstag in anderen Ländern gefeiert? Und ist der Tag eine Erfindung der Blumenindustrie? Wir verraten es.

Valentinstag 2023: Tag der Liebe - Wichtige Infos & Fakten
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Foto: dpa/Christian Charisius

Die einen tragen ihn unterstrichen in den Kalender ein und planen etwas Schönes für die Liebsten. Für andere ist der Valentinstag nur ein weiterer Aktionstag des maßlosen Kommerzes. Wie auch immer man zum 14. Februar steht: Es gibt gute Gründe, sich trotz des Alltagsstresses bewusst der Liebe und Leidenschaft zu widmen.

Wann ist Valentinstag 2024?

Den Valentinstag kann man sich ganz leicht merken. Das Datum ist jedes Jahr gleich: Der Tag der Liebenden ist stets der 14. Februar. In diesem Jahr fällt der Valentinstag auf einen Mittwoch. Der 14. Februar ist kein gesetzlicher Feiertag. Er besticht eher durch seinen symbolischen Charakter für Frisch- und Immer-Noch-Verliebte.

Wie ist der Valentinstag entstanden?

Es hält sich hartnäckig die Ansicht, dass der Valentinstag nur eine Erfindung der Blumen- und Süßwarenindustrie ist. Dabei gibt es durchaus einen historischen Ursprung und einige Überlieferungen. Der Valentinstag ist das Fest zu Ehren des heiligen Valentinus. Der Gedenktag am 14. Februar wurde im Jahr 469 nach Christus von Papst Gelasius ausgerufen. Mit dem Datum hat es eine besondere Bewandtnis: Am 14. Februar 269 nach Christus wurde Valentin von Rom hingerichtet.

Der Priester Valentin fiel vermutlich der Christenverfolgung im Römischen Reich zum Opfer. Er soll verbotenerweise Soldaten getraut und Gottesdienste gefeiert haben. Der damalige Kaiser Claudius II hatte ihm untersagt, weiter Paare zu verheiraten. An das Verbot hat sich Valentin nicht gehalten. In einigen Legenden heißt es, er soll den Vermählten Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Durch seine Taten im Auftrag der Liebe wird der Valentinstag mit dem Thema romantische Liebe verbunden. Wahrscheinlich ist, dass am Gedenktag mehrere Märtyrer namens Valentin geehrt wurden. Einer davon ist beispielsweise Valentin von Terni. Es gibt sogar bis heute noch Reliquien des Heiligen. Vor allem im Mittelalter wurden diese sterblichen Überreste verehrt. Die Katakomben von San Valentino in Rom, wo ein Schädelknochen aufbewahrt wurde, waren damals ein wichtiger Wallfahrtsort für Christen.

In England des 18. Jahrhunderts entwickelte sich der Valentinstag langsam zu dem besonderen Tag für Liebende, wie wir ihn heute kennen. Verliebte schrieben sich Gedichte und schickten einander Grußkarten und Liebesbriefe.Zudem wurden damals bereits Blumen und Pralinen verschenkt. Auch wenn es heute unzählige vorgedruckte Grußkarten zum Thema gibt, geben sich viele doch trotzdem Mühe, die Karten selbst zu gestalten. In anderen Regionen Europas wurden einmal im Jahr sogenannte Valentinsschlüssel verschenkt. Diese Schlüssel sollten symbolisch dafür stehen, dass das Herz der Beschenkten gehört. Diese hochromantische Geste ist auch heute noch verbreitet.

Im Jahr 1969 wurde der Valentinstag aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Der römische Generalkalender ist der weltweit gültige Rahmen des liturgischen Kalenders in dem alle wichtigen Feste und Tage des Kirchenjahres festgeschrieben sind. Gottesdienste, in denen Ehepaare gesegnet werden, gibt es vielerorts trotzdem auch weiterhin. Der Valentinstag ist ein Fest in der anglikanischen Gemeinschaft und in der lutherischen Kirche. Einige orthodoxe Kirchen feiern den Valentinstag gleich zwei Mal im Jahr: am 6. Juli für den römischen Priester Valentin und am 30. Juli für den Bischof Valentin von Terni.

Warum feiert man den Valentinstag?

Ob man den Valentinstag feiert oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Grundsätzlich geht es darum, den 14. Februar als Tag der Liebenden zu begehen. In manchen Kirchen wird an diesem Tag eigens dem heiligen Valentin, Schutzpatron der Verliebten, gedacht. Eine Feier, bei der viele Menschen eingeladen sind und man bestimmte Brauchtümer gemeinsam begeht, gibt es in der Form hierzulande nicht. Vielmehr nimmt man sich an diesem Tag Zeit zu zweit und gönnt sich etwas, was einem als Paar Freude bereitet. Das können ein Ausflug an einen Lieblingsort, ein gemeinsames Abendessen oder ein Besuch im Kino sein. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Welche Bedeutung hat der Valentinstag?

Verliebte auf der ganzen Welt – unabhängig von ihrem Glauben – lassen an diesem Tag ihre Mitmenschen an ihrem Glück teilhaben. Der Liebesschwur wird erneuert, kleine Geschenke werden als nette Geste verteilt und Küsschen und Händchenhalten gehören für viele auch ganz selbstverständlich dazu. Dafür steht der Valentinstag: ein Tag für die großen Gefühle.

Wer feiert den Valentinstag?

Der Valentinstag ist für viele, die frisch verliebt sind, ein wichtiger Tag im Jahr. Wenn die Liebe noch frisch ist und die Hormone beim Anblick des Partners geradezu übersprühen, gibt man sich eher den romantischen Klischees des Tages der Liebenden hin. Das heißt natürlich nicht, dass Menschen, die schon länger in einer festen Beziehung sind, diesen Februartag nicht nutzen würden, um ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Grundsätzlich aber sollte jeder Tag in einer glücklichen Beziehung ein besonderer sein. Von einem Datum sollte man Zärtlichkeit nicht abhängig machen.

Schwer ist es allerdings für Singles, die sich eine Beziehung wünschen. Kurz vor dem Valentinstag sind Herzchen und Liebesschwüre beispielsweise in der Fernsehwerbung oder in den Schaufenstern allgegenwärtig. Das kann durchaus belastend sein.

Wie feiert man den Valentinstag in Deutschland?

In Deutschland ist der Valentinstag eine noch recht junge Erscheinung. In Westdeutschland wurde dieser besondere Tag erst durch die US-Soldaten bekannt, die hier nach dem zweiten Weltkrieg stationiert waren. Sie brachten den Brauch ins Nachkriegsdeutschland. Allgemein bekannt wurde der Valentinstag später vor allem durch die Werbemaßnahmen der Floristen und der Süßwarenindustrie.

Welche Bedeutung hat der Valentinstag in anderen Ländern?

Weltweit ist die Idee eines Tages für die Liebe verbreitet. Begangen wird dieser Tag je nach Kultur unterschiedlich. In Italien beispielsweise treffen sich Liebespaare an Brücken, um am Geländer Liebesschlösser anzubringen. Den Schlüssel werfen sie ins Wasser. Damit soll ihre Liebe ewig halten und das Paar untrennbar sein. Diese romantische Geste ist auch in Deutschland hoch im Kurs. Die Hohenzollernbrücke in Köln beispielsweise ist ein beliebtes Ziel für Frischverliebte.

Bereits im Januar wird der Valentinstag in Wales gefeiert. Dort pflegt man alte Traditionen: Man schenkt sich Liebeslöffel aus Holz, die kunstvoll gearbeitet und eher nicht zum Gebrauch gedacht sind. Früher bekam der Brautvater einen solchen Löffel vom angehenden Schwiegersohn. Dieser wollte damit unter Beweis stellen, dass er über handwerkliches Geschick verfügt und somit in der Lage ist, für die geliebte Tochter zu sorgen.

Die Dänen machen es am Valentinstag geheimnisvoll. Auch hier werden Mann und Frau mit Blumensträuße mit Schneeglöckchen, sowie Gebäck und Süßigkeiten überrascht. Allerdings steht kein Absender dabei. Der oder die Beschenkte muss selbst erraten, wer an ihn gedacht hat.

Auch in Teilen Asiens ist der Valentinstag bekannt. In Japan beispielsweise verschenkt die Frau an diesem Tag dunkle Schokolade. Der Glückliche ist dabei nicht immer nur der Partner oder Ehemann. Auch männliche Verwandte und Freunde bekommen von den Damen Schokolade. Einen Monat später revanchieren sie sich: mit weißer Schokolade.

Die Vereinigten Staaten sind mit Abstand der Weltmeister in Sachen Valentinstag. Firmen werfen sich richtig ins Zeug, um kurz vor dem 14. Februar unzählige Produkte in Herzform und anderen Valentinstags-Editionen zu allen erdenklichen Preisen auf den Markt und an den Mann zu bringen. In den USA beschenken die Menschen nicht nur ihre bessere Hälfte. Auch an Verwandte, Freunde, Kinder und sogar an die Haustiere wird gedacht.

Bräuche am Valentinstag

Am Valentinstag Blumen zu verschenken, hat eine lange Tradition. Bereits im alten Rom wurden immer am 14. Februar Blumen an die Damen verschenkt. Damals dachte man aber nicht an den heiligen Valentin, sondern an die römische Gottheit Juno. Sie wurde als die Göttin der Ehe und der Geburt verehrt.

Zu den alten Bräuchen gehört sicherlich auch das Gedichteschreiben, das sich in England entwickelt hatte. Der erste Valentinsgruß ist aus dem 14. Jahrhundert überliefert. Zugegebenermaßen hat nicht jeder eine goldene Feder und kann sich lyrisch ausdrücken. Es schadet aber sicherlich nicht, wenn man der Liebsten ein paar persönliche Worte widmet, die von Herzen kommen und eben nicht aus dem Internet abgekupfert sind. Die Angebetete wird das zu schätzen wissen!

Was kann man am Valentinstag machen?

Der Fantasie sind am Valentinstag keine Grenzen gesetzt. Was man macht, hängt natürlich auch damit zusammen, wie romantisch man selbst veranlagt ist. Für diejenigen, für die der Valentinstag ein hoher Feiertag ist, bietet sich sicherlich ein Städtetrip an. Vielleicht in die Stadt der Liebe? Ein Spaziergang Hand in Hand über die Pariser Champs-Éylsées ist kaum zu überbieten. Viele reisen in die französische Hauptstadt, um ihrer Liebsten unter dem Eiffelturm einen Heiratsantrag zu machen.

Valentinstag: 10 Gründe den Tag  der Liebe zu feiern
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10 Gründe pro Valentinstag

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Wer das für zu kitschig hält und ungern in die Ferne schweifen will, kann auch daheim vieles für den Valentinstag organisieren. Restaurant-Besuche am Abend bei Kerzenschein sind der Klassiker. Auch Liebeskomödien im Kino zu sehen ist an diesem Tag beliebt. Ein großer Liebesbeweis ist es aber auch, wenn man der oder dem Liebsten am Abend in der heimischen Küche ein besonderes Gericht zaubert, das im Alltag normalerweise nicht serviert wird. Dazu ein Glas Wein und im Hintergrund leise Liebeslieder abspielen, schon ist die Atmosphäre perfekt.

Wem auch das zu viel ist: Jede Frau freut sich unabhängig vom Valentinstag über einen Strauß frischer Blumen. Der Valentinstag gehört für Floristen neben dem Muttertag und der Adventszeit mit zu den wichtigsten Geschäftstagen. „Blumen sind das weltweit beliebteste Geschenk zum Valentinstag“, sagt Christine Veauthier, Sprecherin der Fleurop AG. „Einfach, weil sich jeder darüber freut und man durch die Blume viel sagen kann.“ Nach Unternehmensangaben wurde in den vergangenen Jahren an diesem Tag alle zwei Sekunden ein Fleurop-Blumenstrauß in Deutschland verschenkt. In diesem Jahr wird aufgrund der Pandemie vieles anders sein - auch in Sachen Floristik im Zeichen der Liebe.

Hinter der Fleurop AG verbirgt sich ein Zusammenschluss aus 5000 Floristen in ganz Deutschland. Alle Partner führen ein eigenes Blumengeschäft und bieten den Fleurop-Service an. Sie liefern also auch Blumengrüße an die Wunschadresse. „Die Floristen tun alles dafür, auch jetzt mit ihrem liebevollen und fachmännisch zusammengestellten Angebot zu überzeugen“, sagt Christine Veauthier. „Auch jede Fleurop-Bestellung hilft lokalen Blumenfachgeschäften. Denn es ist ihnen erlaubt, Blumen zu liefern. Bitte unterstützen Sie den lokalen Handel - mit oder ohne Fleurop!“ Wer seinen lieben Menschen mit Blumen eine Freude machen will, solle mit einem Floristen Kontakt aufnehmen. Bestellungen werden auch kontaktlos telefonisch und online entgegengenommen.

Wem schenkt man etwas zum Valentinstag?

In der Regel wird hierzulande die Frau am Valentinstag beschenkt. Zu den beliebtesten Geschenken gehören Blumen, Schokolade, Restaurantbesuche, Kosmetikprodukte und Parfums. Ganz am Ende des Rankings, das eine Umfrage von Statista 2018 ermittelt hat, stehen Bekleidung, Bücher, DVDs und Bargeld. Diese Dinge werden seltener am Valentinstag verschenkt.

Langsam aber scheint sich das Bild zu wandeln. Es sind nun nicht immer nur Männer, die ihre Herzdame mit einem kleinen Geschenk überraschen. „Gerade in den letzten Jahren konnten wir beobachten, dass der Valentinstag ein toller Anlass ist, um einfach einem lieben Menschen zu sagen, dass man ihn gern hat“, sagt Christine Veauthier, Sprecherin der Fleurop AG. „Das muss nicht immer der Partner oder die Partnerin sein, sondern auch Nachbarn, Kollegen, beste Freunde oder Familienangehörige.“

Warum schenkt man am Valentinstag Rosen?

Rosen sind seit der Antike ein Symbol für Liebe und Schönheit. Wer sie verschenkt, kann wirklich nichts falsch machen. Die vollen Blüten schreien geradezu heraus: „Ich liebe dich!“

Allerdings muss man natürlich bedenken, dass gerade die Preise für rote Rosen am Valentinstag durch die Decke gehen. Eine Alternative sind daher beispielsweise rote Nelken. Sie bedeuten von der Symbolik her so viel wie „heiße Liebe“. Von Narzissen sollte man lieber die Finger weglassen, wenn man auf die Symbolik viel Wert legt. Diese Blumen bedeuten so viel wie: „Du bist eitel“. „Die Rose als Liebeserklärung ist ein Klassiker. Genauso eignen sich aber auch andere Sorten“, erklärt Christine Veauthier. „Beliebt sind insbesondere auch für die Jahreszeit typische, saisonale Frühblüher wie Anemonen, Tulpen oder Eustoma.“

Beim Rosenkauf sollte man darauf achten, dass die Blumen fair gehandelt sind. Erkennbar sind sie am Fairtrade-Siegel. Was viele nicht wissen: Obwohl die Rosen einen weiten Weg von Afrika aus zurücklegen mussten, haben sie eine bessere Ökobilanz als Rosen aus der Europäischen Union. Das liegt daran, dass die klimatischen Bedingungen in Afrika für die Blumenzucht einfach besser sind. In Europa dagegen müssen die Treibhäuser beheizt werden. Dabei wird viel Energie verbraucht.

Damit die Blumen länger frisch bleiben, sollte man die Stiele anschneiden, bevor man die Blumen in die Vase steckt. Ebenso sollten Blätter, die ins Wasser ragen, vorher entfernt werden. An ihnen entwickeln sich schnell Bakterien, die dafür sorgen, dass die Blumen schnell welk werden. Für den Extra-Frischekick kann man den Saft einer halben Zitrone in die Vase geben. Die Säure hält die Bakterienpopulation in Schach. Grundsätzlich empfiehlt es sich, das Blumenwasser alle zwei Tage auszutauschen und jedes Mal die Stiele wieder anzuschneiden.

Rezepte zum Valentinstag

Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Es gibt wohl kaum einen besseren Liebesbeweis, als sich für den Partner ein individuelles und ausgefallenes Menü auszudenken, es selbst zuzubereiten und liebevoll zu arrangieren. Bei einem gemeinsamen Abendessen hat man bewusst Zeit für Romantik und ein paar Stunden zu zweit. Dabei kommt es natürlich auch auf die Atmosphäre an. Kerzenschein, frische Blumen auf dem Tisch, leise und entspannende Musik im Hintergrund und ein aufgeräumter, vielleicht auch dekorierter Esstisch lassen die Speisen zu etwas Besonderes werden. Man könnte den Partner oder die Partnerin mit einem ausgefeilten Valentinstags-Menü überraschen. Wie wäre es beispielsweise mit Ziegenkäse-Tartes mit Feigen als Vorspeise, Rinderfilet in Rotwein-Schokoladen-Sauce als Hauptgang und Ricotta arrangiert mit Grantapfel und Mandelstückchen als krönenden Abschluss? Oder aber man macht dem geliebten Menschen mit einem Frühstück im Bett eine Freude. Krabben mit Rührei, Arme Ritter mit Orangen und einem Beeren-Smoothie dazu? Das lässt die Herzen höher schlagen.

Ein Tipp: Man sollte fürs Menü besser keine schweren und allzu fettigen Speisen auswählen. Sie könnten womöglich zu schwer im Magen liegen und somit den Verlauf des weiteren Abends beeinflussen.

Das sind die Lieblingsgeschenke der Deutschen am Valentinstag
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Was die Deutschen am Valentinstag am liebsten verschenken

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Foto: dpa/Annette Riedl

Für das gewisse Etwas könnte der Koch Lebensmittel mit aphrodisierender Wirkung verwenden. Sie sollen einen stimulierenden Effekt haben und Lust auf Zärtlichkeiten wecken. Wissenschaftlich erwiesen ist es nicht, dass diese Lebensmittel wirklich aphrodisierend sind. Schaden kann es aber auch nicht, ein bisschen damit zu experimentieren. Es bieten sich die Gewürze Chili, Pfeffer, Curry und Muskatnuss an. Fisch und Meeresfrüchte sollen ebenso anregend wirken. Unter den Gemüsearten sind es Sellerie, Artischocken und Ingwer, die zu den herzerwärmenden Zutaten zählen. Besser die Finger lassen sollte man von zu viel Knoblauch und Zwiebeln. Nicht jeder verträgt sie. Ebenso kann der Mundgeruch nach dem Essen dafür sorgen, dass das Gegenüber lieber die Distanz als die körperliche Nähe sucht.

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