Hintergrund Skandal um PIP-Brustimplantate

Der französische Brustimplantat-Hersteller PIP geriet in jüngster Vergangenheit ins Visier der französischen Gesundheitsbehörden. Mehrere Frauen sollen wegen der Implantate an Krebs erkrankt sein.

Bei den fehlerhaften Implantaten wurde eine höhere Gefahr von Rissen festgestellt.
Das französische Gesundheitsministerium rät betroffenen Frauen, sich die Implantate von PIP wieder entfernen zu lassen.

Auch Frauen, die keine Beschwerden haben, wird geraten, sich die Implantate entfernen zu lassen.

Von der Rückrufaktion wären etwa 30.000 Frauen betroffen.

Auch in Deutschland, vor allem in Nordrhein-Westfalen, wurden Implantate von PIP eingesetzt.
Eine derartige Rückrufaktion ist in der Schönheitschirurgie bislang beispiellos.

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