Sterberisiko nach Wochentagen
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Sterberisiko nach Wochentagen
Foto: dpa, Marius Becker Wem das eigene Leben lieb ist, der lässt sich am besten an einem Montag operieren. Dann nämlich sind die Chancen, den Eingriff unbeschadet zu überstehen am höchsten.
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Sterberisiko nach Wochentagen
Foto: dpa, Jens Schierenbeck Wem das eigene Leben lieb ist, der lässt sich am besten an einem Montag operieren. Dann nämlich sind die Chancen, den Eingriff unbeschadet zu überstehen am höchsten.
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Sterberisiko nach Wochentagen
Foto: dpa, Jens Schierenbeck Je weiter die Tage in die Woche ziehen, desto höher ist das Risiko nach dem operativen Eingriff zu sterben, fanden britische Wissenschaftler heraus. Im Blick hatten sie ausschließlich geplante Operationen.
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Sterberisiko nach Wochentagen
Foto: dpa, Jens Schierenbeck Für ihre Studie untersuchten die Forscher Daten von über vier Millionen Patienten. Maßgeblich war für sie, ob die Operierten 30 Tage nach dem medizinischen Eingriff noch lebten.
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Sterberisiko nach Wochentagen
Foto: dpa, Jens Schierenbeck Nach einer Montagsoperation verstarben von 1000 Patienten statistisch gesehen 5,5. Dienstags lag die Sterbequote schon um sieben Prozent höher.
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Sterberisiko nach Wochentagen
Foto: dpa, Jens Schierenbeck Menschen, die mittwochs operiert wurden starben um 15 Proznet häufiger als die, die sich zu Wochenanfang unters Messer legten. Donnerstags stieg die Sterbequote auf 21 Prozent an und schnellte freitags auf 44 Prozent.
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Sterberisiko nach Wochentagen
Foto: dpa, Jens Schierenbeck Findet eine Operation am Samstag oder Sonntag statt, ist das Risiko zu sterben um 82 Prozent höher gegenüber dem einer Montags-OP.
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