Was acht Kandidaten in Madrid durften, wünscht sich sicher jeder einmal.

Um den Stress der Arbeit und des Privatlebens abzubauen, hat ein Hotel in der spanischen Hauptstadt acht Auserwählten ermöglicht, 21 Zimmer zu demolieren.

Ausgerüstet mit Schutzanzügen, Spitzhacke und einem Riesen-Hammer machten die Kandidaten vor nichts halt.

Mehr als 1000 Menschen nahmen an dem Auswahlverfahren teil ujnd standen vor dem Etablissement in der Alcala-Straße Schlange.

Badezimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer - alles ging zu Bruch.

Das Hotel will in naher Zukunft renovieren und ermöglichte den Gestressten diese Art der Frustbewältigung.

Diese Art des Stressabbaus wirkt wie eine Therapie.

Bei dem Staub, der aufgewühlt wird, darf eine Schutzmaske auch nicht fehlen.

Nachdem sich die Kandidaten ausgetobt haben, lag alles in Trümmern.

Bei der mutwilligen Zerstörung sollten die acht "Glücklichen" mit lauten Schreien ihren Frust regelrecht rausbrüllen.

Scherben bringen bekanntlich Glück.

Der arme Spiegel...

Volltreffer!

Auch der Fernseher muss leiden.

Die Wand wird im Handumdrehen zum Schweizer Käse gemacht.

Die Kandidaten waren nach der Therapie sichtlich gelöst. Ein Lächeln huscht über das Gesicht...

Aber so eine Tobsucht ist auch anstrengend. Dieser Herr muss ein bisschen ausruhen.

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