So arbeiteten 2003 noch weniger als die Hälfte aller Arbeitnehmer mit einem Computer, 2009 waren es bereits 61 Prozent der Beschäftigten, Tendenz steigend. Effizienz- und Produktionssteigerung sowie erhöhte Wettbewerbsfähigkeit sind die Hauptziele. Doch auch jenseits des Arbeitslebens ist der Computer kaum noch wegzudenken. Soziale Netzwerke im Internet dienen zur Kommunikation, gemeinsame Interessengruppen bilden sich und Menschen aus aller Welt haben und nutzen die Möglichkeit, sich zu vernetzen.

Für politische Bewegungen dient das Netz als Instrument zur Verständigung und um Versammlungspunkte festzulegen. Auch als Informationsportal nimmt das Internet eine immer wichtigere Rolle ein. Printmedien legen ihren Schwerpunkt mehr und mehr auf die Vermittlung von Hintergrundinformationen, tagespolitische Ereignisse und Neuigkeiten werden vom Computer aus aufgerufen.

Es wird bereits über ein Menschenrecht auf Internetzugang diskutiert und Studien untersuchen die negativen Auswirkungen auf Kinder, die in Informationsgesellschaften keinen Zugang zum Internet haben. Doch hat die Arbeit am Computer auch ihre Schattenseiten. Mittlerweile klagen immer mehr Menschen über Verspannungen und Kopf- und Rückenschmerzen.

Immer öfter leiden Menschen unter diesen oder ähnlichen Symptomen. Oft ist der Grund ganz simpel. Schlechte Haltung am Arbeitsplatz, meistens am Schreibtisch und vor dem Computer. Eine gute Büroeinrichtung kann helfen, den Schmerzen präventiv vorzubeugen. So verhilft ein guter Schreibtischstuhl genauso wie ein Schreibtisch entsprechend der Körpergröße zu einer aufrechten Haltung und ein angenehmes Licht zu entspanntem Arbeiten.

Leider ist eine gute Einrichtung nicht immer preiswert, aber auf Seiten wie delta-v.de Büroeinrichtungen gibt es neben dem Grundinventar auch immer stark reduzierte Restposten und Angebote. Mit ein bisschen Glück ist dort alles zu finden, was das Herz begehrt. Und dann heißt es bald "Schmerzen ade".