Vor allem bei Standardarzneien Erneut Lieferengpässe bei Krebsmedikamenten

Berlin/Düsseldorf · Bereits seit 2022 sind vor allem Standardarzneien in der Krebstherapie nicht erhältlich. Einfach auf Alternativen umzusteigen, ist dann aber keine Option. Was die Deutsche Krebsgesellschaft fordert.

 Das Brustkrebsmittel Tamoxifen ist eines der Medikamente, die Anfang 2023 nicht lieferbar sind.

Das Brustkrebsmittel Tamoxifen ist eines der Medikamente, die Anfang 2023 nicht lieferbar sind.

Foto: dpa/Hannibal Hanschke

Krebsmedikamente in verschiedenen Bereichen betroffen

Alternative Medikamente seien keine Option

Präventives Frühwarnsystem gefordert

(lst/dpa)
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