Fieber Wenn der Körper glüht

Es ist abwechselnd heiß und kalt, man fühlt sich schlapp. Fieber setzt dem Körper zu, ist allerdings auch eine wichtige Abwehrreaktion. Wir erklären, woher Fieber kommen kann, welche Funktion es hat und wie es bekämpft werden kann.

Fieber: 10 Dinge, die Sie wissen sollten
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10 Dinge, die Sie über Fieber wissen sollte

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Die Wangen sind rot, die Augen glasig. Im selben Augenblick ist es heiß und kalt. Man fühlt sich kraftlos und schläfrig. Jeder kennt das Gefühl, wenn im eigenen Körper die Temperatur deutlich steigt. Angenehm ist das nicht. Aber die Natur hat mit dem Phänomen Fieber einen wichtigen Schutzmechanismus entwickelt, der uns dabei hilft, Krankheitserreger schnellstmöglich wieder loszuwerden.

Was ist Fieber?

Mit Fieber, auch Pyrexie genannt, wird medizinisch gesehen ein Zustand erhöhter Körpertemperatur beschrieben. Dabei ist Fieber an sich nicht als Krankheit oder Ursache einer Erkrankung zu verstehen. Fieber ist vielmehr eine Begleiterscheinung, wenn die Immunabwehr Viren, lebendige Mikroorganismen oder andere fremde Stoffe erkannt hat, die in den Körper eingedrungen sind. Ebenso tritt Fieber bei manchen bösartigen Tumoren und schweren Entzündungsvorgängen, zum Beispiel im Zusammenhang mit viralen oder bakteriellen Infektionen, auf.

Wie entsteht Fieber?

Fieber ist ein Teil der Immunantwort. Bekämpft der Organismus eine Krankheit, werden dabei Abwehrstoffe erzeugt. Darunter befinden sich auch die sogenannten exogenen Pyrogene. Wie der Name bereits andeutet, handelt es sich hierbei um genau die Abwehrstoffe, die es im Inneren heiß werden lassen. Die Wärmeabgabe über die Haut wird gedrosselt. Man friert, zittert vielleicht sogar und hat Schüttelfrost. Gerade das Zittern der Muskeln lässt die Körpertemperatur schnell ansteigen. Auch die Leber macht mit beim Einheizen. Sie kurbelt den Stoffwechsel kräftig an, sodass es uns nochmals wärmer wird. Die zusätzlich vom Körper ausgeschütteten Prostaglandine spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Fieber. Sie wirken auf den Hypothalamus ein und bestimmen maßgeblich, wie lange Fieber anhält.

Alle diese Mechanismen im Körper sind wichtig, denn viele Abwehrreaktionen des Immunsystems laufen bei Fieber beschleunigt ab. Fieber sollte man daher auch nicht sofort im Keim ersticken. Der Griff zum Fiebersenker ist erst dann anzuraten, wenn das Wohlbefinden sehr unter dem Fieber leidet und sonstige Beschwerden und Schmerzen hinzukommen, die sich mit Hausmitteln nicht gut lindern lassen.

Wann fängt Fieber an?

Die normale Kerntemperatur eines erwachsenen, gesunden Menschen liegt zwischen 36 und 37,4 Grad Celsius. Liegt der Wert im Bereich zwischen 37,5 bis 38,1 Grad Celsius, spricht man von erhöhter Temperatur. Wirkliches Fieber geht erst bei 38,2 Grad Celsius los, bei Kindern bei 38,5 Grad Celsius. Der Wert kann im schlimmsten Fall auf 41,4 Grad Celsius liegen. Dann handelt es sich um einen absoluten Notfall.

Wie misst man Fieber?

Zur Messung, Feststellung und Verlaufsbeurteilung von Fieber wird ein Fieberthermometer benutzt. Es ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Hausapotheke. Empfehlenswert ist ein modernes, digitales Fieberthermometer, da es sehr genau ist und schnell ein Ergebnis liefert. Am besten wird rektal, also im Po, gemessen. Bei rektalen Messungen sind die Ergebnisse am genauesten und spiegeln am besten die Temperatur im Körperinneren wider. Dabei wird das Thermometer etwa zwei Zentimeter in den After eingeführt. Um das Einführen zu erleichtern, kann man Vaseline verwenden. Die zweite Möglichkeit ist die Messung im Ohr. Hierzu braucht es allerdings einen Infrarot-Thermometer. Bei Kindern ist die Messung im Ohr nicht empfehlenswert, da zum Beispiel Ohrenschmalz das Ergebnis verfälschen kann. Auch hier wird die rektale Messung empfohlen.

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Ungenaue Ergebnisse liefern die Temperaturmessungen an der Stirn oder unter der Achsel. Die Ergebnisse unterscheiden sich teils um 0,4 bis 0,6 Grad Celsius von rektal gemessenen Werten.

Wie kann man Fieber ohne Thermometer erkennen?

Eine deutlich erhöhte Körpertemperatur lässt sich auch ohne Hilfsmittel erkennen. Natürlich lässt sich ohne Thermometer nicht die genaue Höhe bestimmen, dafür aber, ob es sich um leichtes oder sehr hohes Fieber handelt. Gut zum Fühlen der Temperatur eignen sich der Handrücken und die Lippen. Mit ihnen berührt man die Stirn des Erkrankten. So lässt sich schnell wahrnehmen, ob sich die Haut heiß anfühlt. Ein weiteres Indiz für Fieber ist, wenn sich der Kopf heiß anfühlt, die Hände und Füße aber kalt sind. Je deutlicher der Unterschied ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Körpertemperatur erhöht ist. Auf den ersten Blick erkennbar ist ein weiterer Hinweis auf Fieber: gerötete Wangen. Durch das Fieber weiten sich die Gefäße. Das Gesicht erscheint dadurch rot und ist sehr warm. Vor allem bei Kindern ist Fieber auch ohne Thermometer schnell erkennbar. Wenn sie entgegen ihrer eigentlichen Natur plötzlich sehr schläfrig und müde sind und keinen Appetit verspüren, ist Fieber wahrscheinlich. Ebenso, wenn es zu einem raschen Wechsel zwischen Frieren und Schwitzen kommt. Endgültige Klarheit gibt aber nur das Fiebermessen mit dem Thermometer.

Was tun bei Fieber?

Ganz wichtig bei einem Infekt mit Fieber ist es, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. So kann man der Gefahr einer Austrocknung vorbeugen. Einen halben bis einen Liter mehr Flüssigkeit als sonst ist empfehlenswert. Die empfohlene Trinkmenge bei guter Gesundheit beträgt etwa zwei Liter täglich. Wer sich körperlich schont, hat einen grippalen Infekt schneller wieder überwunden. Der Körper braucht Zeit und sollte sich voll und ganz um sich selbst kümmern dürfen. Viel Schlaf tut dem Erkrankten gut. Bettruhe ist bei Kindern allerdings meist schwer durchzusetzen. Trotzdem sollte man darauf achten, dass sie bei sportlichen Aktivitäten aussetzen und sich bestmöglich schonen.

Als fiebersenkende Mittel haben sich die Schmerzmittel Paracetamol und Acetylsalicylsäure bewährt. Wie genau diese Medikamente dosiert werden sollten, sollte der Packungsbeilage entnommen werden. Um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden, sollte der Arzt oder Apotheker um Rat gefragt werden. Gleiches gilt, sollte das Fieber trotz Medikamenten nicht sinken.

Welche Hausmittel helfen gegen Fieber?

Seit Generationen bewährt haben sich Wadenwickel, um die Temperatur zu senken. Dazu taucht man zwei Handtücher in lauwarmes Wasser. Haben sie sich mit Wasser voll gezogenen, wringt man sie kurz aus und legt sie um die Waden. Schon nach 15 Minuten wird das Fieber etwas zurückgehen. Und einen positiven Nebeneffekt haben Wadenwickel auch: Damit sie nicht verrutschen, ist der Patient gezwungen, sich ruhig hinzulegen oder zu setzen. Entspannung und Schonung sind für eine schnelle Genesung unabdingbar. Bei Bedarf können Wadenwickel mehrmals täglich angewandt werden.

Zu den besten Hausmitteln gehören auch Kräutertees. Es gibt bestimmte Heilkräuter, die dabei helfen, eine Erkältung auszuschwitzen und Beschwerden wie Halsschmerzen oder Husten, die Fieber oftmals begleiten, zu lindern. Daher sollte man im besten Fall immer Kräutertees wie Kamille, Pfefferminze, Salbei, Lindenblüte oder Flieder im Haus haben. Auch selbst hergestellter Ingwer-Tee kann gut tun. Dazu wird einfach frisch geriebener Ingwer mit heißen Wasser aufgegossen. Fünf Minuten ziehen lassen und schon ist das wohltuende Heißgetränk fertig.

Altbewährt zur Fiebersenkung ist die Waschung. Hierbei wird der Erkrankte mit einem nassen Waschlappen abgerieben. Danach bitte nicht abtrocknen, sondern den Patienten nur in ein trockenes Handtuch wickeln. Durch die Verdunstung des Wassers auf der Haut kann das Fieber gesenkt werden. Diese Methode eignet sich gut bei Kleinkindern, weil man die Waschung durchaus spielerisch gestalten kann und das Kind nicht still halten muss.

Warum ist Fieber abends meist höher?

Die Kerntemperatur schwankt im Tagesverlauf teils stark. Morgens ist sie am niedrigsten, abends am höchsten. Das hängt unter anderem mit der Nahrungsaufnahme, Stress und der körperlichen Aktivität zusammen. Der Körper verfügt über ein kompliziertes Regelwerk, das die Produktion und die Abgabe von Wärme steuert. Unabhängig von der Umgebungstemperaturen ist er in der Lage, die Kerntemperatur konstant zu halten. Das ist wichtig, um den Stoffwechsel aufrecht zu halten. Bei Fieber gerät dieses Regelwerk kräftig durcheinander. Eines bleibt aber unverändert: Abends steigt die Temperatur, auch weil der Körper zur Ruhe kommt.

Wann sollte man Fieber senken?

Gängige Praxis ist es, eine hohe Körpertemperatur ab einem bestimmten Wert zu senken. Hausärzte empfehlen aber, den Einsatz von fiebersenkenden Mitteln an der Befindlichkeit zu orientieren. Solange der Patient nicht zu sehr unter dem Fieber leidet, sollte er, vor allem bei grippalen Infekten, ihn gewähren lassen.

Wann sollte man bei Fieber zum Arzt gehen?

Fieber ist einer der häufigsten Gründe, weshalb Patienten ihren Hausarzt beziehungsweise Kinderarzt aufsuchen. Bei Kindern spricht man ab einer Temperatur von 38,5 Grad Celsius von Fieber. Bei Babys liegt die Grenze bei 38 Grad. Bei den Kleinsten – etwa bis drei Monate – sollten die Eltern nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen. Ursachen für Fieber bei Neugeborenen sollten schnell abgeklärt werden, um schwerwiegende Erkrankungen auszuschließen. Ist ein Kleinkind unter zwei Jahre erkrankt, sollte man zum Arzt gehen, wenn das Fieber länger als einen Tag andauert. Bei Kindern und Erwachsenen lautet die Empfehlung: Steigt die Temperatur auf Werte über 39 Grad Celsius oder hält das Fieber bereits länger als zwei Tage an, sollte man ärztlichen Rat einholen. Gleiches gilt natürlich, wenn das Fieber mit Beschwerden einhergeht oder man sich sehr schlapp fühlt. Wer nach einem Auslandsaufenthalt Fieber bekommt, sollte sich ebenfalls behandeln lassen, um sich auf schwere Infektionskrankheit untersuchen lassen zu können .

Kinder sollten dem Kinderarzt vorgestellt werden, wenn parallel zum Fieber Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Atemnot oder Fieberkrämpfe auftreten. Das Phänomen Fieberkrampf betrifft vor allem die Altersgruppe sechs Monate bis fünf Jahre.

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Kann Fieber gefährlich werden?

Grundsätzlich ist Fieber zunächst einmal ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem regelrecht arbeitet und auf Eindringlinge reagiert. Gefährlich wird es dann, wenn die Temperatur auf über 40 Grad Celsius steigt. Es besteht die Gefahr, dass der Körper austrocknet, da es bei einer solch hohen Temperatur zu einem Flüssigkeitsmangel kommt. Bei älteren Menschen und Babys ist das Risiko einer derartigen Komplikation um ein Vielfaches höher als bei ansonsten gesunden Erwachsenen. Außerdem steigt bei einer Temperatur von über 40 Grad das Risiko, eine Thrombose oder Herz- und Kreislaufprobleme zu entwickeln und unter Schwindel oder einer anderen Störung des zentralen Nervensystems zu leiden. Bei Fieber über 40 Grad Celsius ist es daher dringend angezeigt, einen Notarzt zu rufen. Ein Hautausschlag, Benommenheit oder Bewusstseinstrübungen sind darüber hinaus wichtige Alarmzeichen, die ernst zu nehmen sind. Bei Fieber über 42,6 Grad Celsius kommt es zu Schädigungen von Organen und Gewebe, die tödlich enden können. So weit sollte man es gar nicht erst kommen lassen.

Meist geht Fieber mit einer harmlosen Erkältung einher. Manchmal aber ist es ein Zeichen einer schweren Erkrankung. Es gibt Fälle, in denen der Arzt die genaue Ursache des Fiebers zunächst nicht feststellen kann. Dauert das Fieber mit Temperaturen über 38,3 Grad Celsius länger als drei Wochen an, wird es als Fieber unbekannter Ursache bezeichnet. Gründlichere Untersuchungen müssen in diesem Fall vorgenommen werden. Denn wenn die Körpertemperatur über eine derart lange Zeit erhöht ist, können unentdeckte Infektionen, Tumorerkrankungen, Rheuma oder Autoimmunerkrankungen vorliegen.

Warum bekommen Kinder nach einer Impfung oftmals Fieber?

Fieber nach einer Impfung ist keine Seltenheit. Im Grunde ist es ein gutes Zeichen. Es macht deutlich, dass es zu einer Immunantwort auf den Impfstoff gekommen ist und der Körper somit auf die Impfung reagiert. Fieber kann noch am gleichen Tag oder auch eine bis zwei Wochen nach dem Einstich auftreten. Fieber nach einer Impfung sollte man möglichst nicht senken, da der Immunschutz in diesem Fall schwächer ausfällt. Das ist besonders dann der Fall, wenn der Patient das fiebersenkende Mittel Paracetamol einnimmt. Fieber nach einer Impfung tritt vor allem nach der Mehrfachimpfung auf. Das Immunsystem reagiert heftiger auf Lebendimpfstoffe als auf Totimpfstoffe. Zu den Lebendimpfstoffen gehören Mumps, Masern, Röteln und Windpocken.

Was ist ein Fieberkrampf?

Eltern fürchten den Fieberkrampf – zurecht, denn die Situation sieht für den medizinischen Laien absolut bedrohlich aus. Das Kind leidet bei einem Fieberkrampf unter einem vom Gehirn ausgehenden Krampfanfall. Wie die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin mitteilt, haben etwa drei bis fünf Prozent der Kinder im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren Fieberkrämpfe. Fieberkrämpfe treten vor allem im Zusammenhang mit Magen-Darm-Infekten, Atemwegsinfekten und der Grippe auf. In der Regel bleibt es bei einem einmaligen Ereignis. Kinder, die einen Fieberkrampf erleiden, verlieren ihr Bewusstsein, haben blaue Lippen, zuckende Muskeln oder ihr Körper erschlafft gänzlich. Ein Fieberkrampf dauert wenige Sekunden bis Minuten. Typischerweise erholt sich ein Kind nach einem Fieberkrampf schnell. Dennoch sollten die Eltern sofort einen Notarzt rufen und das Kind kinderärztlich behandeln lassen. Gegebenenfalls muss es zur Beobachtung oder weiteren Untersuchungen stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Das hängt vor allem vom Alter des Kindes und etwaigen Vorerkrankungen ab.

Während des Fieberkrampfes müssen die Eltern unbedingt Ruhe bewahren. Die Kleidung des Kindes zu lockern, erleichtert die Atmung. Während des Krampfes sollte bloß nichts zu Essen oder zu Trinken verabreicht werden, weil das Kind daran ersticken könnte. Bis der Notarzt vor Ort ist, sollte das Kind in der stabilen Seitenlage gelagert werden.

Warum wird nach Operationen die Temperatur gemessen?

Im Krankenhaus wird vor allem nach Operationen routinemäßig die Temperatur des Patienten gemessen. Das ist eine Vorsichtmaßnahme und dient dazu, postoperative Komplikationen schnell zu erkennen. Zwischen dem Tag der Operation und zehn Tagen danach kann es zu Fieber kommen. Häufige Ursachen sind Entzündungsvorgänge im Körper, die mit der OP in Verbindung stehen. Dazu zählen Harnwegsinfekte und Infekte der oberen Atemwege. Ebenso kann sich der Bereich um einen Venenzugang entzünden. Seltener sind Sepsis, Pneumonie oder eine Lungenembolie der Grund für Fieber. Wird der Bereich rund um die neue Narbe rot, heiß und schmerzt, weist das auf eine Wundinfektion hin. Auch in diesem Fall tritt oftmals Fieber auf. Um die Wahrscheinlichkeit von postoperativen Komplikationen zu senken, wird meist während des Eingriffs eine Antibiose verabreicht.

Warum wird bei Verdacht auf das Coronavirus Fieber gemessen?

Eine Infektion mit dem Coronavirus macht sich vor allem durch zwei Symptome bemerkbar: Fieber und Husten. Rund 90 Prozent der Betroffenen leiden bei einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus unter Fieber, 70 Prozent klagen über trockenen Husten. Sollten Sie vermuten, sich angesteckt zu haben, oder wenn Sie Kontakt zu Infizierten hatten, gehen Sie bitte nicht einfach zum Hausarzt, sondern rufen Sie vorher in der Praxis an. So können Sie das Ansteckungsrisiko für andere Patienten, die im Wartezimmer sitzen, senken.

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