Der gegen die Pollen von Gräsern und Beifuss allergisch ist, der sollte sich in den nächsten Tagen nicht so viel im Freien aufhalten. Das Wetterportal wetter.de kündigt für Nordrhein-Westfalen eine Pollenintensität von bis zu 20 Pollen pro Kubikmeter Luft an.

Wer nicht auf Tabletten und Nasenspray zurückgreifen will, kann es in Absprache mit seinem Arzt mit einer homöopathischen Behandlung versuchen. Dabei werden die Heuschnupfen-Symptome gezielt mit pflanzlichen Mitteln bekämpft.

Ebenfalls hilfreich soll Akkupunktur sein. Wer sich traut, kann zudem täglich eine Nasenspülung mit einer Kochsalzlösung machen. Das soll die Nasenschleimhaut desinfizieren und gegen Pollen stärken.

Auch wenn das schöne Wetter zu Fahrradtouren und langen Wanderungen einlädt — Patienten mit Bluthochdruck sollten sich in den kommenden Tagen schonen. Laut wetter.de ist die Gefahr eines Herzinfarkts am Samstag und Sonntag deutlich größer als üblich.

Doch keine Panik: Wer regelmäßig etwas für seinen Körper tut, kann Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems entgegen wirken. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung senken den Blutdruck. Raucher sollten unbedingt den Glimmstengel wegwerfen, wer Stress im Job hat nutzt das schöne Wochenende am besten als ausgiebige Erholungspause.

Menschen mit Schlafproblemen können die kommenden kühlen Nächte mit Temperaturen um zehn Grad Celisus dafür nutzen, um endlich entspannt die Augen zu schließen. Ist das Schlafzimmer gründlich gelüftet und nicht zu warm, finden viele Menschen schneller in den Schlaf. In dem kommenden Tagen kommt dadurch auch der Kreislauf gut in Schwung und Müdigkeit am Morgen verfliegt recht schnell.