Gezielter Nahrungsverzicht Heilfasten erdet den Körper neu

Eine Fastenkur tut Körper und Geist gut. Sie ist gesund, stärkt das Immunsystem und aktiviert die Selbstheilung. Der freiwillige Nahrungsverzicht auf Zeit kann Krankheiten vorbeugen und sogar heilen. Hier sind die wichtigsten Tipps, damit es funktioniert.

Heilfasten nach Buchinger - 10 Tipps zur Fastenkur
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So funktioniert Heilfasten - 10 Infos

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Foto: dpa-tmn/Franziska Koark

Wie funktioniert Heilfasten?

Wie oft kann Heilfasten durchgeführt werden?

Was darf man beim Heilfasten essen?

  • ein Viertel Liter Gemüsebrühe,
  • ein Viertel Liter möglichst frisch gepresste Säfte aus Obst oder Gemüse
  • ein Esslöffel Honig (30 Gramm)
  • 2,5 Liter Kräutertee oder stilles Wasser.

Welcher Tee hilft beim Heilfasten?

Warum ist Heilfasten gesund?

  • Rheuma (rheumatoide Arthritis)
  • Chronische Schmerzsyndrome
  • Diabetes Typ 2, die häufigste Form der Zuckerkrankheit
  • Bluthochdruck
  • Metabolisches Syndrom (Kombination aus Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes)
  • Beginnende Demenz
  • Lebensqualität bei Multiple Sklerose

Was passiert während des Heilfasten im Körper?

Alternative zum Heilfasten: Intervallfasten

Ist eine Darmentleerung zu Beginn nötig?

Wann sollte man das Heilfasten abbrechen?

Wer sollte nicht heilfasten?

(ab)
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