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Die wichtigen Fakten zur Grippeschutzimpfung

Eine Grippe - auch Influenza genannt - kann mild verlaufen oder Menschen tagelang ans Bett fesseln. In seltenen Fällen verläuft sie sogar tödlich. Grippe kann eine schwere Lungenentzündung auslösen. Selten kann die Influenza auch zu Entzündungen am Herzen oder im Hirn führen. Die Wahrscheinlichkeit an Grippe zu sterben liegt allerdings ungefähr bei 0,1 bis 0,2 Prozent. Die Grippeschutzimpfung verhindert jedes Jahr viele Todesfälle durch eine Grippe. Allerdings: Sie sollten den Schutz jedes Jahr erneuern. Denn die Viren verändern sich - und die Immunität hält nicht so lange. Die Grippewelle ist meistens zwischen Januar und März am stärksten. Allgemein lautet die Empfehlung deshalb, sich Ende Oktober bis Anfang November impfen zu lassen. In der Regel ist der Impfstoff gut verträglich. Allerdings kann die Einstichstelle schmerzen, sich röten und anschwellen. Manchmal fühlt man sich nach der Impfung auch etwas „grippig“. Das hört aber in aller Regel nach ein bis zwei Tagen auf.

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