WHOFleischindustrie wehrt sich gegen Krebs-Einstufung
Die WHO warnt vor Fleischkonsum, denn der erhöhe die Krebsgefahr. Wurst und Schinken seien gefährlich. Doch die Hersteller halten dagegen. Sie fühlen sich zu Unrecht beschuldigt.
Die WHO warnt vor Fleischkonsum, denn der erhöhe die Krebsgefahr. Wurst und Schinken seien gefährlich. Doch die Hersteller halten dagegen. Sie fühlen sich zu Unrecht beschuldigt.
Verarbeitetes Fleisch erhöht nach Erkenntnissen von Forschern das Krebsrisiko. Auch bei rotem Fleisch gibt es entsprechende Hinweise. Müssen Steak-Fans sich Sorgen machen?
Verfolgungsjagden und Stürze in die Tiefe - viele Menschen leiden unter wiederkehrenden Albträumen. Doch mit einer einfachen Technik kann man seine schlechten Träume beeinflussen.
Wer häufig Cannabis raucht, muss mit heftigen Nebenwirkungen rechnen. Beispielsweise kann es zu häufigem Erbrechen kommen.
Das radioaktive Edelgas Radon ist nach offiziellen Angaben für fünf Prozent aller Lungenkrebstodesfälle in Deutschland verantwortlich. Das entspreche jährlich mehr als 1900 Toten, sagte der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König. Radon sei damit nach dem Rauchen die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Radon kommt in der Natur vor. Vom Erdboden aus kann es in Gebäude gelangen und sich in der Raumluft anreichern.
Die Internationale Krebsforschungsagentur hat den Verzehr von verarbeitetem Fleisch als krebserregend eingestuft. Darunter fallen sowohl Würstchen, als auch eingelegte Fleischware oder Schinken. Bei regelmäßigem Konsum steige vor allem das Darmkrebsrisiko.
Ein herunterhängender Mundwinkel oder eine einseitige Lähmung des Körpers kann ein Zeichen für einen Schlaganfall sein. Spricht jemand plötzlich abgehackt, verwaschen oder lallt, ist das ebenfalls ein mögliches Warnsignal. Darauf weist die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe vor dem Welt-Schlaganfalltag (29. Oktober) hin. Bekommt man solche Symptome mit, reagieren viele unsicher. Wichtig ist, unverzüglich den Rettungsdienst unter 112 zu rufen.