Alle Gesundheit-Artikel vom 03. Januar 2012
Fehlerhafte Brustimplantate auch in Belgien

Auch hier PIP-Produkte entdecktFehlerhafte Brustimplantate auch in Belgien

Auch in Belgien sind mehrere Fälle von Problemen mit fehlerhaften Billig-Brustimplantaten bekannt geworden. Bei mindestens drei Frauen wurden die Beutel mit dem Gel im Körper undicht, berichtete die belgische Zeitung "Het Nieuwsblad" am Dienstag. Es handele sich um Produkte des französischen Herstellers PIP. Der staatlichen belgischen Agentur für Medikamente und Gesundheitsprodukte seien 2011 drei Fälle undichter Implantate gemeldet worden, zitiert die Zeitung eine Sprecherin.

Besserer Schutz vor UV-Strahlen
Besserer Schutz vor UV-Strahlen

SolarienBesserer Schutz vor UV-Strahlen

Solariumgänger werden ab diesem Jahr besser vor gefährlichen UV-Strahlen geschützt. Wie die Deutsche Krebshilfe mitteilt, gilt ab sofort eine neue UV-Schutz-Verordnung.

Deutsche Forscher entwickeln neue Krebstherapie

Höhere ÜberlebenschancenDeutsche Forscher entwickeln neue Krebstherapie

Eine deutsche Studiengruppe hat eine neue Krebstherapie entwickelt. Patienten, die nach der Organtransplantation an Krebs erkranken, erhalten damit höhere Überlebenschancen, wie das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein am Montag mitteilte. Die sequentielle Immunochemotherapie definiere einen neuen weltweiten Therapiestandard für Posttransplantationslymphone (PTLD), sagte der Leiter der Studiengruppe Ralf Ulrich Trappe. PTLD ist die zweithäufigste bösartige Erkrankung nach einer Organtransplantation. In der bisher größten Studie auf diesem Gebiet zeigte die Therapie mit dem Medikament Rituximab und einer darauf folgenden Chemotherapie langanhaltende Wirksamkeit.

Zu viele Krankenhauseinweisungen
Zu viele Krankenhauseinweisungen

VerbraucherzentraleZu viele Krankenhauseinweisungen

In der Debatte über mögliche Schließungen von Krankenhäusern hat sich die Verbraucherzentrale eingeschaltet. "Die Patienten werden zum Teil zu schnell eingewiesen, insofern gibt es zu viele Betten und möglicherweise auch zu viele Kliniken."