Wenn ein Geschäftsführer sein Dienstfahrzeug unter Alkoholeinfluss zu Schrott fährt, mag er zwar mit seiner Firma keinen Ärger bekommen. Das Finanzamt dagegen kann die Hand aufhalten.

Rücksichtsloses Überholen erfüllt nicht ohne weiteres den Tatbestand der Nötigung. Das geht aus einem Beschluss des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf hervor, über den die in München erscheinende "Neue Juristische Wochenschrift" (Ausgabe 44/2007) berichtet.

Das späte Mutterglück einer 64 Jahre alten Frau aus Aschaffenburg hat in Deutschland hitzige Diskussionen entfacht. Mediziner fordern nun die Einführung der Eizellspende auch in Deutschland.

Autofahrer, deren Fahrzeug von einem kleinen Kind beschädigt wird, bleiben unter Umständen auf ihren Kosten sitzen. Das gilt zumindest dann, wenn das Kind noch keine zehn Jahre alt ist.