Alle Gesundheit-Artikel vom 01. September 2005
Ecstasy-Konsum schädigt das Gedächtnis

StudieEcstasy-Konsum schädigt das Gedächtnis

Hamburg (rpo). Hoch dosierter und anhaltender Ecstasy-Konsum hat schlimme Folgen. Einer Untersuchung zufolge schädigt die Droge langfristig das Gehirn. Die Hälfte aller Personen, die regelmäßig Ecstasy konsumieren, verzeichnen durch die Droge hervorgerufene Störungen des Gedächtnisses, ergab eine am Donnerstag in der Fachzeitschrift "Addiction" veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).

Ecstasy kann das Gedächtnis schädigen

Ecstasy kann das Gedächtnis schädigen

Hamburg (AP). Starker und dauerhafter Konsum der Partydroge Ecstasy kann laut einer Studie das Gedächtnis langfristig schädigen. Die Hälfte aller Personen, die Ecstasy regelmäßig nehmen, verzeichnen durch die Droge hervorgerufene Störungen des Gedächtnisses, wie Professor Rainer Thomasius am Donnerstag bei der Präsentation erster Ergebnisse einer Untersuchung an der Uniklinik Hamburg-Eppendorf (UKE) sagte.

Glatze ade mit Eigenhaar-Transplantation
Glatze ade mit Eigenhaar-Transplantation

Plastische ChirurgieGlatze ade mit Eigenhaar-Transplantation

Düsseldorf (rpo). Der Hollywood-Schauspieler Bruce Willis kümmert sich nicht um seinen lichten Haarschopf, auch der französische Weltklasse-Fußballspieler Zinedine Zidane hat seinen Kopf kurz geschoren, weil sein Haarwuchs ziemlich uneinheitlich ist. Gesellschaftlich geächtet wird längst niemand mehr, den das Schicksal mit Haarausfall bedacht hat. Die Zeit seltsamer Toupets ist zum Glück vorbei. Dennoch gibt es in Deutschland etwa 15 Experten, die fachgerechte Haartransplantationen vornehmen.

Finger weg von angeblichen Wundermitteln
Finger weg von angeblichen Wundermitteln

Experten warnenFinger weg von angeblichen Wundermitteln

München (rpo). Sie versprechen Wunder: Medikamente, die gegen Übergewicht, Impotenz oder Haarausfall helfen sollen. Der Handel mit den Wundermitteln sei attraktiv, jedoch zumeist nur für den Hersteller, warnt Apothekerin Ursula Sellerberg. Spätestens, wenn das Produkt nur über das Telefon vertrieben werde, sollte man hellhörig werden, warnen die Experten.