Minijobber klagen über Monotonie

Minijobber klagen deutlich häufiger als andere über Monotonie am Arbeitsplatz. Das geht aus einer Erwerbstätigen-Befragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hervor. Während sich insgesamt rund jeder zweite Arbeitnehmer (50,4 Prozent) darüber beklagt, sind es bei den geringfügig Beschäftigten sieben von zehn (69,4 Prozent).

Dabei wurden nur jene Minijobber berücksichtigt, die mindestens zehn Stunden pro Woche arbeiten.

(DPA-TMN)
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