Alle Beruf-Artikel vom 31. Januar 2003
Das Arbeitszeugnis - Visitenkarte und Zankapfel

Eigene Vorschläge sind erlaubtDas Arbeitszeugnis - Visitenkarte und Zankapfel

Einer der häufigsten Streitpunkte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist das Arbeitszeugnis. Wobei es für den Angestellten um eine Menge geht, denn für ihn kommt das Zeugnis einer Visitenkarte gleich. Gute Information und gute Vorbereitung tun Not, denn gerade beim Thema Arbeitszeugnis lauern viele Fallen.

Alternative Arbeitsmodelle für Mütter

Von Teilzeit bis TelearbeitAlternative Arbeitsmodelle für Mütter

Sie freuen sich über ihren Nachwuchs, aber sie wollen wieder zurück in den Beruf? Spätestens dann, wenn Ihnen die Gespräche mit anderen Müttern über Windeln und Brei auf den Spielplätzen zu wenig sind, sollten Sie sich überlegen, in welchem Zeitrahmen und Umfang Sie die Arbeit wieder aufnehmen möchten.

Was ist eigentlich Coaching?

Was ist eigentlich Coaching?

Aus der Sportwelt ist er nicht mehr wegzudenken, der Coach. Auch im Berufsleben kann er eine wichtige Funktion übernehmen und ausfüllen. Schon mal daran gedacht, einen Coach zu engagieren? Er lohnt nicht nur für hoch bezahlte Manager. Was ein Coach eigentlich macht , für wen er sich lohnt, und was Sie beachten sollten, wenn sie jemanden engagieren, erfahren Sie in unserem Special.

Motivation am Arbeitsplatz

Motivation am Arbeitsplatz

Mangelnde Motivation, innere Kündigung - solche Vorstellungen grausen jedem Chef. Wie Sie sich und auch Ihre Kollegen ständig neu motivieren können, verrät Ihnen unser Special. Testen Sie auch, wie es um Ihre eigene Motivation bestellt ist.

Welche Rechte hat die schwangere Frau?

Verschweigen ist erlaubtWelche Rechte hat die schwangere Frau?

Düsseldorf (rpo). Sich bei Ämtern mit dickem Schwangerschaftsbauch zu erkundigen, was einem vor und nach der Geburt des Kindes zusteht, ist anstrengend. Am besten informieren sie sich frühzeitig um Dinge wie Mutterschutz, Mutterschaftsgeld und Elternzeit, damit sie in Ruhe planen können.

Kind und Karriere: Wie beides möglich ist

Kind und Karriere: Wie beides möglich ist

Sie wollen auf der Karriereleiter Ihren Weg nach oben weiter fortsetzen und wünschen sich dennoch ein eigenes Kind? Die Erfahrung zeigt, dass diese beiden Wünsche durchaus miteinander vereinbar sind. Vorher gilt es aber einige wichtige Fragen zu beantworten: Kann ich nach der Schwangerschaft in den alten Job zurück? Welche Arbeitsmodelle existieren für Mütter? In unserem Schwerpunkt erläutern wir Ihnen welche Rechte eine schwangere Arbeitnehmerin besitzt und wie sie erfolgreich in die Berufswelt zurückkehren kann. Außerdem können Sie in unserem Test Ihre Belastung ermitteln.

Kind und Karriere muss kein Widerspruch sein

Wer richtig plant, kann beides vereinbarenKind und Karriere muss kein Widerspruch sein

Eigentlich ist in Ihrem Leben nahezu alles perfekt. Sie haben eine schöne Wohnung, viele Freunde, einen guten Job und erst vor kurzem hat ihr Chef angedeutet, dass es auf der Karriereleiter weiter nach oben geht. Aber irgendwann kommt der Wunsch nach einem Kind auf, nach der Gründung einer Familie und dem privat ersehnten Glück.

Teilzeit - was ist möglich?

Teilzeit - was ist möglich?

Eine Auszeit nehmen, halbe Tage arbeiten, eineWeiterbildung neben dem Job machen - alles Ansätze, um mitdem Chef über die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigungzu sprechen. Die Varianten sind vielfältig. In manchen Bereichengibt es Gesetze, die sich mit Teilzeitarbeit beschäftigen,anderes ist dagegen Verhandlungssache. Unser Special bietet Ihneneinen Überblick über das breit gefächerte ThemaTeilzeitarbeit.

Das Gespräch mit dem Chef

Offenheit meist der beste WegDas Gespräch mit dem Chef

Die Schwangerschaft ist festgestellt, die weitere Lebensplanung geplant, nun gilt es den Chef zu informieren. Viele Frauen haben Scheu, ihrem Vorgesetzten mitzuteilen, dass sie schwanger sind und in ein paar Monaten im Job ausfallen werden.

So laufen Gehaltsverhandlungen

So laufen Gehaltsverhandlungen

"Hey Boss, ich brauch mehr Geld" - so einfachwie in einem Lied aus den 70er Jahren läuft es bei Gehaltsgesprächendann doch nicht. Eine gute Vorbereitung ist nötig. VielenMitarbeitern ist es unangenehm, mit ihrem Chef über ein höheresGehalt zu reden. Aber nur Mut, wer gute Arbeit leistet, hat aucheine entsprechende Entlohnung verdient.

Was tun, wenn die Kündigung kommt?

Was tun, wenn die Kündigung kommt?

Die Zeiten sind hart - für Arbeitnehmerwie für Arbeitgeber. Immer mehr Unternehmen entlassen ihreMitarbeiter. Was aber tun, wenn es tatsächlich zu einer Kündigungkommt? Worüber kann man noch verhandeln, wer kann helfen?Und worauf muss man beim ersten Gang zum Arbeitsamt achten. Inunserem Special rund um das Thema Kündigung und Arbeitslosigkeitgeben wir Ihnen Tipps, wie Sie sich am besten verhalten können.

Wie wird das Kind betreut?

Betreuung orientiert sich oft an den FinanzenWie wird das Kind betreut?

Sie haben sich entschieden, wieder in den Beruf einzusteigen. Ob Voll- oder Teilzeit, Telearbeit oder Zeitarbeit - egal für welches Arbeitszeitmodell Sie sich entschieden haben, das Kind muss jetzt von jemand anderem als Ihnen betreut werden. Wenn sich jemand aus der Familie die Zeit nimmt oder Ihr Partner - umso besser. Aber davon ist nicht immer auszugehen und so fällt die Betreuung häufig auf eine dritte Person zurück.

Job-Knigge: Gutes Benehmen ist wichtig für Erfolg

Job-Knigge: Gutes Benehmen ist wichtig für Erfolg

Der erste Eindruck ist entscheidend - egal ob bei Geschäftspartnern oder Kollegen. Ein Mindestmaß an Benehmen sollte also bei jedem vorhanden sein. Und wer auf der Karriereleiter nach oben klettern will, sollte sich schon einmal mit einem Job-Knigge befasst haben.

Der Wiedereinstieg in den Beruf

Selbstbewusstes Auftreten sehr wichtigDer Wiedereinstieg in den Beruf

Mütter, die wieder in den Beruf zurückkehren, müssen lernen sich Grenzen zu setzen. Haushalt, Kind und Beruf unter einen Hut zu kriegen, ist nicht einfach und erfordert eine gute Organisation. Das heißt, Sie müssen zu Hause alles notwendige delegieren, und Überstunden exakt planen. Die Vorstellung, dass Sie in Ihre Firma zurückkommen und alles so ist wie vor Beginn ihrer Babypause, sollten Sie sofort abschreiben.

Rhetorik - mit Argumenten überzeugen

Rhetorik - mit Argumenten überzeugen

Überzeugen können, das ist eine hoheKunst. So mancher bereitet sich zwar gut auf sein wichtiges Gesprächvor, doch dann geht es trotzdem in die Hose. Grund: Die Argumentewaren unsortiert, und es herrscht schließlich statt Aufbruchstimmungnur Verwirrung, der Sprecher hat keine Emotionen bei seinen Zuhörernwecken können oder er hat aus anderen Gründen nichtüberzeugen können. So treffen Sie ins Schwarze:

Mobbing - und wie Sie damit umgehen

Dumme Sprüche und kleine Schikanen im BerufsalltagMobbing - und wie Sie damit umgehen

Ein fieser Spruch vom Kollegen, eine kleine Schikane vom Chef - sehr ärgerlich, aber ist das schon Mobbing? Wie sich zur Wehr setzen, wer die Täter sind und wo es Hilfe gibt, erfahren Sie in unserem Special. Halten solche Ärgernisse über einen längeren Zeitraum an, sollten Sie auf jeden Fall dagegen angehen. Schließlich sind immer mehr Angestellte von Mobbing betroffen, werden letztlich sogar psychisch und körperlich krank. Die Schäden durch mobbende Kollegen oder Chefs gehen mittlerweile in die Millionen. Wie sieht Mobbing eigentlich aus, was ist es? Mobbing leitet sich vom englischen Wort "mob" ab. Übersetzt bedeutet es als Substantiv "Meute", als Verb "pöbeln". Mobbing steht für andauernde Intrigen und Schikanen. Täter können Kollegen oder Vorgesetzte sein. Als Opfer kann grundsätzlich jeder in Betracht kommen. An wen kann ich mich im Falle von Mobbing wenden? Das Mobbingopfer kann sich an den Betriebsrat wenden. In Behörden gibt es daneben auch häufig Soziale Ansprechpartner (SAP), die weiterhelfen können. Ist kein Betriebsrat vorhanden oder kommt keine Einigung zu Stande, besteht die Möglichkeit, sich an die staatlichen Ämter für Arbeitsschutz zu wenden. Bei wem liegt die Beweispflicht? Der Arbeitnehmer muss das Vorliegen von Mobbing beweisen. Liegen Anzeichen für Mobbing vor, muss sich nach einem Urteil des Landesarbeitsgerichts Thüringen der Arbeitgeber entlasten.