Fördertopf nach einem Tag aufgezehrt Solarstrom für E-Autos – Wie man jetzt noch an Fördergeld kommt
Düsseldorf · Die KfW-Hilfen zu Solarstrom für E-Autos sind nach nur einem Tag aufgebraucht. Was Hausbesitzer jetzt tun können – und was Land und Städte in NRW nun fördern.
27.09.2023
, 18:49 Uhr

Eine Wallbox zuhause ist praktisch.
Foto: dpa/Uli DeckKaum hatte die Staatsbank KfW ihren Fördertopf zu privaten Ladestationen für E-Autos geöffnet, war er auch schon leer: „Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem Förderprogramm ,Solarstrom für Elektroautos’ sind die vom Bundesministerium für Verkehr gewährten Haushaltsmittel in Höhe von 300 Millionen Euro für das Jahr 2023 leider ausgeschöpft“, erklärte ein KfW-Sprecher. Es seien mehr als 33.000 Anträge bewilligt worden, trotz zwischenzeitlicher technischer Verzögerungen. Was Bürger tun können, die leer ausgingen.