Vorsicht bei Unwetter Was Autofahrer bei Sturm beachten sollten

München · Berufstätige können es sich nicht immer aussuchen, wann sie mit dem Auto unterwegs sein müssen. Damit Sie auch bei Sturm und Unwetter sicher ans Ziel kommen, haben wir einige Tipps zusammengetragen.

Autofahren bei Wind, Sturm & Unwetter: 5 Tipps vom ADAC
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5 Tipps zum Autofahren bei Wind, Sturm & Unwetter

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Foto: dpa/Caroline Seidel

Wer mit dem Auto bei Unwetter unterwegs ist, sollte sich des Risikos bewusst sein und bekannte Gefahrenpunkte meiden. Welche das sind, wo am ehesten ein Unfall droht und wie das Fahrzeug auf starken Wind von allen Seiten reagiert, darüber informiert der ADAC.

Grundsätzlich gilt bei schwierigem Wetter, also auch bei Schnee oder Glätte, zusätzliche Zeit für die Fahrt einzuplanen. So sind Umleitungen und mögliche Sperrungen kein Grund, in Zeitnot zu geraten. Vor allem rät der ADAC dazu, bei ungewissen Straßenverhältnissen vorsichtshalber die Geschwindigkeit zu reduzieren. Wer früh morgens oder spät abends im Dunkeln unterwegs ist, kann Hindernisse wie heruntergefallene Äste so rechtzeitig erkennen und abbremsen.

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Bei Sturm droht besonders an Übergängen zwischen windgeschützten und freien Flächen Gefahr, etwa am Ende von Waldstücken oder auf hohen Brücken. Lkw mit großer Angriffsfläche für Seitenwinde werden dort oft zur Seite gedrückt. Damit müssen auch entgegenkommende und überholende Autofahrer rechnen.

(chal)
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