Fotos So fährt es sich im Elektroauto
Im großen Display des Jaguar I-Pace ist der Ladestand der Batterie und die Reichweite für den Fahrer jederzeit gut zu erkennen.
In Elektroautos informieren die Displays - wie hier im Jaguar I-Pace - den Fahrer auch darüber, wohin die Energie fließt. So kann man gut erkennen, wenn sich der Akku durch schnelles Fahren entleert.
Der Jaguar I-Pace ist das erste vollelektrische Auto des Herstellers. Für den Sprint vonn 0 auf 100 braucht der Wagen mit seinen 294 kW/400 PS nur 4,8 Sekunden.
Im Nissan Leaf kann der Fahrer das E-Pedal aktivieren. Das Gaspedal ist dann gleichzeitig auch das Bremspedal.
Tankdeckel auf und schnell Benzin nachfüllen - das geht bei Elektroautos nicht. Um die Batterie wieder auf 80 Prozent aufzuladen, müssen die Autos bei Schnellladestationen mindestens eine halbe Stunde an den Stecker.
Ein Ausflug in die Berge ist auch mit einem vollelektrischen BMW i3 durchaus möglich. Das Gute an Elektroautos: Beim Bergabfahren kann durch die Bremsenergie die Batterie wieder ein wenig aufgeladen werden.
Laden während das Auto - in diesem Fall der Nissan Leaf - parkt? Noch ist das in vielen Städten in Deutschland nicht flächendeckend möglich. Doch je mehr Ladesäulen es gibt, desto weniger Reichweitenangst werden Autofahrer künfitg haben.
Die Cockpits von Elektroautos - wie hier das des BMW i3 - sind noch vergleichsweise herkömmlich. Technisch wäre durchaus mehr möglich, zum Beispiel die Steuerung über einen Joystick. Noch ist das aber Zukunftsmusik.