Mit dem Auto unterwegs Im Ausland besser ein Ersatzrad mitnehmen

München · Um sich bei Reifenpannen im Urlaub weitere Probleme zu ersparen, sollten Autofahrer ein Reserverad an Bord haben. Anders als ein Notrad oder ein Reifenreparaturset biete nur der vollwertige Ersatz eine "uneingeschränkte Mobilitätsgarantie", argumentiert der TÜV Süd.

So läuft ein Reifenwechsel
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Foto: RPO

Denn mit den Notlösungen dürfe meist nicht mehr als 50 Kilometer weit gefahren werden. Hinzu komme: Mit dem Dichtmittel der Pannensets könnten nur kleine Löcher - etwa durch Nägel oder Scherben - verschlossen werden.

Außerdem gestalte sich die Suche nach einem Ersatzrad vor allem im fremdsprachigen Ausland oft als schwierig und könne mit Übernachtungskosten verbunden sein, wenn die angefahrene Werkstatt den passenden Reifen nicht auf Lager hat.

(dpa)
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