Fotos Gebrauchtwagen-Tipps: Privat kaufen und verkaufen

Beim Privatverkauf des Gebrauchtwagens sollte mit offenen Karten gespielt werden. Prüfberichte, Werkstattrechnungen und ein möglichst lückenloses Checkheft schaffen beim Käufer Vertrauen.

Knipsen und dann inserieren: Wer sein Auto im Internet anbietet, sollte eine Fotogalerie des Fahrzeugs einrichten. So kann sich der Interessent einen ersten optischen Eindruck verschaffen.

Die Papiere, bitte: Vor allem bei jüngeren Gebrauchten sollten Kaufinteressenten nach einem Serviceheft fragen. Ist darin die Fahrzeugwartung lückenlos dokumentiert, spricht das für Verkäufer und Auto.

Spurensuche unter der Haube: Beschädigungen an Schrauben der Karosserieverbindungen und Lackabplatzer im Motorraum können ein Indiz dafür sein, dass an einem Wagen schon viel herumgeschraubt wurde.

Beim Einschalten der Zündung müssen die Kontrollleuchten für ABS, ESP und Co. aufblinken, sonst liegt ein Problem vor - auf welche Lämpchen zu achten ist, steht im Fahrzeughandbuch.

Detektivarbeit: Rost versteckt sich oft in verborgenen Ecken - zum Beispiel hinter den Schwellern oder unter dem Kofferraumteppich. Nach Korrosion an der Karosserie sollte man deshalb nicht nur oberflächlich suchen.

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