Wer genug Zeit hat, kann sein Auto selbst reinigen. Dabei sollten jedoch einige Aspekte beachtet werden, damit die Autoreinigung nicht zu einer frustrierenden Angelegenheit wird. Vor allem dann, wenn das Fahrzeug verkauft wird, ist eine gründliche Reinigung notwendig, die neben der Außenreinigung auch die Reinigung des Motors und des Autoinnenraums beinhalten sollte. Wer sich das allein nicht zutraut, sollte einen professionellen Autoaufbereiter mit dieser Aufgabe betrauen. Diese haben nicht nur das nötige Know-how, sondern auch die geeigneten Gerätschaften.

Autobesitzer, die ein eigenes Grundstück und idealerweise sogar eine eigene Garage haben, sind gut dran. Diese können nämlich ihr Auto bequem zu Hause waschen, wenn sie darauf achten, dass bei der Autoreinigung keine Öle oder Fette in das Grundwasser gelangen. Zwischendurch reicht eine Autowäsche mit klarem Wasser meistens aus, wenn das Auto hinterher trockenpoliert wird. Unproblematisch ist es, die Autoreinigung in einer Autowaschanlage durchzuführen. Diese haben meist gekennzeichnete Flächen mit Wasserschläuchen und Sprühern, an denen das Auto selbst gewaschen werden kann.

Bei der Autoreinigung wird mit der Außenreinigung begonnen. Am besten ist es, das Auto zuerst mit einem Schlauch abzuspritzen, um Insekten, Sand und Staub abzuspülen, damit beim Reinigen mit dem Schwamm oder dem Lappen keine Kratzer in den Lack gerieben werden. Nachdem dies geschehen ist, wird das Auto vorsichtig mit dem Schwamm von oben nach unten gereinigt. Auch verdeckte Stellen sollten dabei nicht vergessen werden. Eine Trocknung des Fahrzeuges ist nach dem Polieren mit geeigneten Mitteln meistens nicht notwendig. Nach der Außenreinigung wird das Auto innen komplett gereinigt.