Wie wirken Autofarben und welcher Typ fährt welche Farbe? Eine Einordnung hierzu gibt es auf dem Portal www.farbenundleben.de.Ein gelbes Auto ist danach die auffälligste Farbe im Straßenverkehr. Wer Gelb oder auch Orange wählt, sieht die Welt optimistisch. Die strahlenden Unifarbtöne werden von den Individualisten bevorzugt.

Weiße Autos werden bei fast jeder Witterung besser gesehen als dunkle - außer im Schnee. Sie werden aber auch schnell schmutzig. Die Fahrer weißer Autos sind unauffällig und sensibel, zurückhaltend und pflichtbewusst. Sie waschen ihren Wagen häufig und beachten die Straßenverkehrsordnung.

Die Fahrer der beliebtesten Farbe Schwarz sind autoritär und selbstbewusst. Als ehrgeizgetriebener Erfolgsmensch wollen sie Macht auf den Straßen demonstrieren. Umgekehrt verzichten sie manchmal gönnerhaft auf die Vorfahrt. Schwarze Autos wirken vornehm, solide und schwer.

Fahrer von silbernen Autos haben Sinn für Stil, halten sich aber gleichzeitig für etwas Besseres. Silber steht für vielseitige Gebrauchswagen.

Wer in einem grauen Wagen sitzt, fährt umsichtig bis überkorrekt. Er legt Wert auf Sicherheit, hält sich an die Vorschriften und kann sich nur schwer mit Fehlern anderer abfinden. Dafür hebt sich grau schwer von der Straße ab. Statistisch sind silber und grau je nach Tönung am häufigsten in Unfälle verwickelt.

Rote Autos dagegen sind am seltesten an Unfällen beteiligt. Signalrot ist gleichzusetzen mit impulsiv und kontaktfreudig. Der Fahrer liebt es sportlich und legt es gerne auch mal auf Zweikämpfe an. Auch hier gilt: Es ist die ideale Auto-Farbe für Leute, die auffallen möchten.

Blau erscheint frisch und dynamisch. Dunkelblau wirkt ähnlich wie Schwarz, aber weniger edel. Fahrer in blauen Autos sind zuverlässig und vorausschauend. Sie gelten als Team-Arbeiter, aber auch als phantasielos.

Pastell: Leicht, auch sportlich, formvergrößernd. In einem pastellfarbigen Auto sitzt, gilt als introvertiert.

In einem dunkelgrünen Wagen sitzen konservative, aber modische Menschen. Sie besitzen ein gewisses Statusdenken und sind traditionsbewusst. Die Farbe weckt "Droschken"-Erinnerungen.

Braun-Töne wirken undynamisch und bürgerlich. Sie sind deswegen besonders für kleinste und sportliche Wagen ungeeignet. Erstaunlich, dass ausgerechnet diese Farbe derzeit im Trend liegt.