Fotos Sieben Argumente für den Opel Astra
Der Astra ist der neue Hoffnungträger von Opel. Warum die Traditionsmarke auf ihn setzt, dafür gibt es aus ihrer Sicht sieben gute Gründe. Erfahren können Sie sie hier.
Der Astra steckt voller Technik des erfolgreichen größeren Bruders Insignia. Premiere in der Kompaktklasse feiern damit mehrere Komponenten. Das moderne Kamerasystem „Front-Eye“ erfüllt gleich zwei Aufgaben: Erstens liest die Schildererkennung Tempolimits oder Überholverbote sowie deren Aufhebung und zeigt sie in der Armaturentafel an. Zweitens...
...hat die Assistenzkamera hat auch ein Auge darauf, ob der Fahrer auf Schnellstraßen in der gewählten Spur bleibt und hilft so mit, gefährliche Phänomene wie den so genannten Sekundenschlaf zu bekämpfen. Der Spurhalteassistent wird per Knopfdruck ein- und ausgeschaltet. Ist er aktiv, warnt das System per Gong und Blinksignal im Instrument.
Ebenso wie im Insignia vertreten ist die neue Generation des Adaptiven Fahrlichts (AFL+), bei dem neun verschiedene Lichtfunktionen je nach Fahrsituation automatisch aktiviert werden, darunter Stadtlicht, Autobahnlicht, dynamisches Kurvenlicht oder statisches Abbiegelicht. Für maximale Aufmerksamkeit sorgt das charakteristische LED-Tagfahrlicht.
Das Fahrwerk FlexRide ist der nächste Verkaufsgrund. Diese Technik haben die Ingenieure ebenfalls aus dem Insignia übernommen. Sie sorgt für eine elektronische Dämpferregelung in zwei Stufen („Tour“ oder „Sport“-Einstellung).
Das nächste Argument: Der Basispreis liegt bei 15.900 Euro. Damit wollen die Rüsselsheimer einen neuen Angriff auf den ewigen Rivalen VW Golf starten, der ohne jede Sonderausstattung auf 16.650 Euro kommt.
Ein weiteres Argument: Der Astra hat gegenüber dem kleinsten Golf ein paar PS mehr Leistung: Aus seinem 1,4-Liter-Benziner holt der Opel 87 PS heraus, während der Volkswagen 80 PS aus seinem 1,4-Liter-Benziner mobilisiert.
Die modernen Designelemente, die dem Insignia folgen, verbucht Opel nach eigener Ansicht ebenfalls auf der Habenseite. Auch die winkligen Heckleuchten zählen dazu. Der Erfolg des großen Bruders gibt den Rüsselsheimern recht.
Demonstrativ setzte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem IAA-Rundgang als erstes in den Astra.
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