Fotos Die Historie der Bond-Autos

Als Sean Connery 1963 im James-Bond-Streifen "Goldfinger" den Aston Martin DB5 bestieg, wurde der Prototyp zur Legende.

Vielen ist die geduckte, silbern lackierte Karosserie mit der rundlichen Linienführung des DB5 im Gedächtnis geblieben.

Das ist der Neue: Craig David mit dem Aston Martin DBS.

Interessant: Ende der 80er Jahre übernahm Ford das marode Unternehmen Aston Martin, und nun ist das erste Auto im neuen Bond-Film ein nagelneuer Ford Mondeo. Ganz nebenbei: Das Modell ist tatsächlich "ne kölsche Jong", denn er lief in der Domstadt vom Band.

Aufnahmen von den Dreharbeiten an der Südküste Frankreichs...

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Im Gegensatz zum Mondeo verkaufte sich der DB5 nach 1963 an Sportwagenliebhaber.

Ein Blick in die Historie der Bond-Autos: Der Ford Mustang Mach I verhalf James Bond Sean Connery 1971 in "Diamantenfieber" zur Flucht.

Flugfähig: Bond-Darsteller Roger Moore brachte 1981 sogar einer Ente den Luftsprung bei.

In "Octopussy" (1983 ebenfalls mit Roger Moore) stiehlt Bond einer Dame ihren Alfa Romeo GTV - nicht gerade Gentleman-like.

Beim Streifen "In tödlicher Mission" stößt Bond den Killer Loque in einem solchen Mercedes eine Steilklippe hinunter.

In "Goldeneye" kommt neben dem Aston Martin erstmals ein Wagen der deutschen Automarke BMW zum Einsatz - der BMW Z3.

Und wieder ein BMW, ein Z8...

...in "Die Welt ist nicht genug" (1999, Pierce Brosnan) wird das bei den Fans beliebteste Bondcar von Bösewichten in zwei Hälften geteilt.

Im Jahr 2002 dachten sich die Filmemacher wohl, ihr Agent sei in Sachen Auto lange genug fremdgegangen und gaben ihm in "Stirb an einem anderen Tag" wieder einen Aston Martin als Dienstfahrzeug...

...Pierce Brosnan war von seinem neuen Gefährt so begeistert, dass er sich privat auch einen Aston Martin V12 Vanquish kaufte.

Das Concept Car Aston Martin Rapide weist einige Ähnlichkeiten zu dem aktuellen DBS auf.
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