Fotos Der neue Honda CR-Z Hybrid
Der Honda CR-Z zeichnet sich durch eine extreme Keilform aus. Das sportlich zugeschnittene Coupé mit Hybrid-Motorisierung ist seit dem Sommer 2010 auf dem deutschen Markt.
Das Heck des CR-Z erinnert bewusst an den verflossenen CRX.
Der CRX aus den 80ern war als leichtes, spritziges Coupé sehr beliebt. Hier das Modell aus dem Jahr 1987.
In der Seitenansicht werden die Design-Anleihen beim Vorgänger noch deutlicher. Doch das Innenleben des CR-Z ist alles andere als Retro: Es gibt ihn derzeit ausschließlich als Hybrid.
Zur Ausstattung des CR-Z gehören 3D-Displays sowie eine Anordnung von Bedienelementen unmittelbar in Griffnähe des Fahrers.
Die Instrumente muten mit ihrer blauen Beleuchtung futuristisch an.
Das luftige Interieur ist bequem ausstaffiert.
Mit umgeklappten Rücksitzen bietet der CR-Z mehr als ausreichend Stauraum.
Der große Kühlergrill und die schmalen Scheinwerfer prägen die Front des CR-Z.
Das Heck ist verglast und trägt den Hybrid-Schriftzug.
Kombiniert werden Benzin- und Elektromotor. Zusammen kommen die beiden mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe auf 91 kW/124 PS und 174 Nm.
Der Hybridwagen nutzt die Bremsenergie, um seine Batterie zu laden.
Vergleichen kann man ihn mit dem Honda Insight, allerdings in einer sportlicheren Version. Vorgestellt wurde der CR-Z als Serienfahrzeug von Hondas US-Manager John Mendel (rechts) auf der Detroit Motor Show.
Der Honda CR-Z bringt es in der Spitze auf 200 km/h und beschleunigt in 9,9 Sekunden von null auf 100 km/h.
Er gilt als antrittsstark, hat aber mit 117 g/km trotzdem einen geringen CO2-Ausstoß...
...was einem Verbrauch von 5,0 Litern entspricht.
Der CR-Z soll mit seinem quirligen Design vor allem junge, dynamische Leute ansprechen.
Der 2+2-Sitzer ist Preis ab 21.990 Euro zu haben.