Zehn Autos, auf die man sich freuen kann Das sind die Spaßmacher 2014

Düsseldorf · Niedliche Kleinstwagen? Rennstrecken-SUV? Hinreißender Sportler? Kleinwagen ohne Pizzateller? Alles Autos, auf die man sich im neuen Jahr freuen kann.

Autos 2014 - das sind die Spaßmacher
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Das neue Jahr hält wieder jede Menge Auto-Neuheiten bereit. Aber auf welche kann man sich freuen und warum? Eine ganz subjektive Jahresvorschau:

Renault Twingo
… weil die Kulleraugen der ersten Generation uns einst begeisterten und der Neue den Niedlichkeitsfaktor - nach einer eher langweilig gezeichneten Generation dazwischen - wohl wieder nach oben treiben wird.

Opel Adam Cabrio
… weil dem kleinsten Rüsselsheimer das Rolldach noch gefehlt hat, um endgültig die Herzen der weiblichen Autofahrerschaft zu erobern.

Neue Oldtimer: Diese Autos bekommen 2014 das H-Kennzeichen
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Mazda MX5
… weil es die Legende unter den Roadstern endlich in einer Neuauflage gibt, die dank Hinterradantrieb wieder jede Menge Fahrspaß verspricht.

Mini
… weil der Brite sich in der dritten Generation unter BMW-Ägide in Sachen Motoren, Größe und Innenraum runderneuert, aber trotzdem sein typisches Gesicht behalten hat. Und ehrlich gesagt auch, weil Tacho und Drehzahlmesser endlich in einem Rundinstrument zusammen gefasst sind und der häufig als "Pizzateller" verspottete Mittelbildschirm nur noch Komfort- und Infotainment-Anzeigen enthält.

Audi S3
… weil man sich mit diesem Straßensportler dank optimal abgestimmter Automatismen und leichter Hecklastigkeit wie Walter Röhrl in dessen Rallye-Ruhmeswegen fühlen darf.

BMW 4er Cabrio
… weil es durch optischen Feinschliff den Sonnenanbetern nicht nur das Herz sondern mit neuer Technik auch den Nacken erwärmt.

Ford Mondeo
… weil wir so lange auf ihn gewartet haben, der Mittelklässler nun endlich wirklich kommen soll und er dann in der "Vignale"-Linie auch noch mit Luxus-Ausstattung vorfährt.

Porsche Macan
… weil der Baby-Cayenne nicht nur SUV, sondern auch Sportwagen sein will und ihm das auch ganz hervorragend gelingt — eben völlig ohne die sonst so typische Kurven-Seitenneigung der hochbauenden Crossover.

Jaguar F-Type Coupé
… weil das Cabrio schon (Fahr-) Spaß gemacht hat, das Coupé mit seiner steiferen Karosserie und dem reduzierten Gewicht noch mehr verspricht. Ins besondere in der R-Version, in der der Brite mit 405 kW/550 PS in 4,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h spurtet.

Mercedes S-Klasse Coupé
… weil der neue Star aus Stuttgart schon auf der IAA als seriennahe Studie eine atemberaubende Figur gemacht hat und mit dem 4,7-Liter großen V8-Biturbo (335 kW/455 PS) auf den Markt kommen soll.

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