High-Tech im Opel Insignia "Das erste Auto, das denkt"

Düsseldorf (RPO). Wenn am 22. November der neue Opel Insignia zu den Händlern rollt, dann erwatet die potenziellen Käufer ein Auto, wie sie es von den Rüsselsheimern noch nicht gesehen haben: "Das erste Auto, das denkt" - so wirbt der Hersteller. Und tatsächlich ist es mit High-Tech vollgestopft wie kein Opel zuvor. Und schick ist es auch noch.

Der Opel Insignia vollgestopft mit High-Tech
20 Bilder

Der Opel Insignia vollgestopft mit High-Tech

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Adaptives Flex-Ride-Fahrwerk, das Kamerasystem "Opel-Eye", ein variabler Allradantrieb, ganz besonders Rücken schonende Sitze sowie Frontscheinwerfer die sich an Wetterverhältnisse und Fahrsituationen anpassen - die Liste ist lang. Zwar kosten die Systeme alle einen Aufpreis, aber allein die Tatsache, dass es sie für ein Auto dieser Klasse gibt, ist derzeit noch etwas Besonderes.

Gleichzeitig war noch kein Auto so existenziell wichtig für die Marke mit dem Blitz. Immerhin 35.000 Wagen will Opel vom Insignia im kommenden Jahr allein in Deutschland absetzen. Der Vorgänger Vectra verkaufte sich zuletzt nicht halb so gut. Aber die Opelverantwortlichen hoffen, viele Käufer von anderen Marken hinüberziehen zu können.

Aber nicht nur in Sachen Technik bricht mit dem Insignia eine neue Ära bei Opel an. Auch was das Design betrifft, stellt das neue Modell einen Schnitt dar. Künftige Opel-Modelle werden die hier verwendeten Designelemente aufnehmen.

Was der Insignia alles kann und welche Ideen die Designer beim Aussehen des Wagens hatten, sehen Sie in unserer Fotostrecke.

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