Fotos 2011: Fünf Cabrios im Vergleich
Die preiswerteste Art des Offenfahrens bietet das Smart Fortwo Cabrio. Für 13.840 Euro bekommt man den Zweisitzer mit dem vollautomatischen Stoffverdeck. Auf Knopfdruck öffnet sich das Stoffdach, die Heckscheibe kann umgeklappt werden.
Für das volle Oben-Ohne-Feeling muss der Fahrer aber noch per Hand die Dachholme entfernen und im Kofferraum verstauen. Als Antrieb fungiert der sparsame Einstiegsbenziner mit 52 kW/71 PS (Normverbrauch dank Start-Stopp-Technik 4,3 Liter) mit automatisiertem Getriebe
Nur wenig teurer, aber schon deutlich geräumiger ist der viersitzige Fiat 500 C, der ab 14.200 Euro In der Preisliste steht.
Die offene Version des Retro-Kleinstwagens ist strenggenommen kein richtiges Cabrio, da das elektrische Stoffverdeck nur wie eine Markise herabgerollt werden kann, die Dachholme aber stehenbleiben. Für Frischluftwirbel im Innenraum und besseres Sehen- und Gesehenwerden reicht es aber allemal.
Noch frisch auf dem Markt ist der Renault Wind, der die Technik des Kleinstwagens Twingo nutzt und sich als Roadster versteht.
Der relativ hohe Einstiegspreis von 16.900 Euro (das Schwestermodell Twingo gibt es für unter 10.000 Euro) wird durch eine umfangreiche und schicke Ausstattung gerechtfertigt.
Zu den meistverkauften Cabrios zählt Monat für Monat der Peugeot 207 CC.
Die Preisliste startet bei 19.600 Euro für das Modell mit dem 88 kW/120 PS starken Einstiegsbenziner, das dann allerdings ohne Radio und Klimaanlage auskommen muss.
Nur etwas für Schnellentschlossene ist der Daihatsu Copen mit Stahlklappdach.
Den 64kW/87 PS starken Japaner gibt es ab 19.090 Euro - aber auch nur noch bis Mai. Dann wird die Produktion eingestellt.