Beide Hände frei: Han Hendriks vom Autozulieferer Yanfeng zeigt auf der IAA ein Konzept für den Innenraum des Autos von morgen -im Autopilot-Modus fährt das Lenkrad zurück und macht Platz für einen schwenkbaren Tisch, etwa für einen Laptop.

Autopilot auf Knopfdruck:Yanfeng zeigt auf der IAA ein Konzeptfahrzeug für die Vision des autonomen Fahrens.

Die Handtasche immer griffbereit: Im Konzeptauto von Yanfeng bietet ein Fach in der Mittelkonsole ungeahnt viel Stauraum.

Ablage zum Ausfahren: Yanfeng zeigt auf der IAA eine neue Idee zur Brillenaufbewahrung im Auto.

Lesen statt lenken: Künftig sollen Fahrer im Auto zum Beispiel Mails checken können - wie hier im Display des Konzeptautos von Yanfeng.

Wohlfühlsessel: Geoffroy de Grandmaison vom Zulieferer Faurecia demonstriert auf der IAA einen Sitz, der anhand der Herzfrequenz und der Atemleistung erkennen soll, wie es dem Fahrer geht.

Beginn einer Modelloffensive:Mit der Giulia will Alfa Romeo endlich aus der Nische kommen.Die Fiat-Tochter plant, bis 2018 alle sechs Monate ein neues Modell vorzustellen.

Das Auge fährt mit:Faurecia zeigt beim Armaturenbrett der Giulia von Alfa Romeo, wie sich Armaturenbretter veredeln lassen - zum Beispiel mit Elementen aus Schiefer.

Form folgt Funktion:In Dekorationen im Autoinnenraum sollen künftig mehr Bedienelemente stecken - Faurecia zeigt dies auf der IAAanhand einer Klimanalage ohne Knöpfe.

Naturoptik: Um das Armaturenbrett zu verschönern, bietet der Autozulieferer Faurecia Verkleidungen aus Mineralien an - etwa aus Schiefer oder Granit.

Im Auto wird sich künftig vieles über Touchscreens steuern lassen - wie hier im Konzeptauto des Autozulieferers Faurecia.

Bunt und bequem: Das autonome Fahren wird das Verständnis von Autos verändern, glaubt Alexandre Malval von Citroen. Künftig gehe es mehr um Komfort als um Leistung.