Fotos 2011: Merkel eröffnet die IAA
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Donnerstag die IAA in Frankfurt offiziell eröffnet.
Die Autoindustrie sei "eine zentrale Stütze unserer Volkswirtschaft", sagte Merkel in ihrer Rede vor hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Merkel nutzte die IAA-Eröffnung, um im neuen Ford Evos...
...dem E-Auto von BMW, der Studie i3,...
...und dem Opel Ampera Probe zu sitzen.
Merkel schien besonders der umweltfreundliche Antrieb des Rüsselsheimers zu gefallen.
Danach ging es für die Bundeskanzlerin zu Mercedes. Hier ließ sich Merkel alle wichtigen Details zur neuen Studie F-125 erklären.
Der Vorstandsvorsitzende der Audi AG, Rupert Stadler, berichtete der Kanzlerin von den Vorzügen des neuen Audi A2 Concept.
Auch am Porsche-Stand durfte Merkel nicht fehlen. Immerhin galt es, den neuen 911 Carrera S zu bewundern.
Merkel im Gespräch mit John Elkann, Präsident des Fiat-Konzerns, vor dem neuen Panda.
Kurz vor der Eröffnungsrede hatte Merkel mit Matthias Wissmann, Präsident des des Verbandes der Automobilindustrie (rechts) und Daimler-Chef Dieter Zetsche geplaudert.
Das Motto der diesjährigen IAA lautet "Zukunft serienmäßig".
Bis zum 25. September zeigen insgesamt 1012 Aussteller aus 32 Ländern auf der Messe ihre Neuheiten.
"Diese IAA stellt die Kraft der Automobilindustrie zur unermüdlichen Erneuerung unter Beweis", sagte VDA-Präsident Wissmann.
Insbesondere die deutschen Hersteller und ihre Neuheiten stehen im Fokus der IAA. BMW stelllt sein E-Auto i3 vor.
Mercedes seine Studie F-125, die einen Ausblick auf die kommende S-Klasse geben soll.
Weltraum-Ästhetik präsentiert Citroen mit dem Tubik, einer Neunsitzer-Studie.
VW denkt an die Stadt-Mobilität von morgen und lässt NILS, einen Elektro-Einsitzer auf die Bühne rollen.
Ford hingegen hat sich dem zukünftigen Design seiner Modelle gewidmet. Der neue Evos soll Besuchern einen Eindruck vermitteln.