Günstig, kompakt, Allradler

Das fällt auf Mit gerade mal sieben Modellen ist Subaru am Markt vertreten, die japanischen Autos mit den sechs Sternen sind auf Deutschlands Straßen demnach nicht allzu oft zu sehen. Dabei macht der XV optisch was her: Schmal nach oben gezogene Scheinwerfer erinnern an Falkenaugen, Dachreling und schwarze Felgen verleihen dem Kompakt-SUV einen sportlichen Look. Im Innenraum auf allen Plätzen ausreichend Beinfreiheit - allerdings viel Plastik im Cockpit. Immerhin: Es gibt ein Touchdisplay zum Steuern von Radio, Navi und Co. Etwas irritierend: Der Radio-Empfang ist instabil. Und: Der Kofferraum ist mit 380 Litern nicht sehr groß für ein SUV - der VW Tiguan beispielsweise bringt rund 100 Liter mehr mit. So fährt er sich Schon nach den ersten Metern nervt uns die Kupplung. Erstens ist das Pedal extrem stramm, zweitens ist die Schaltung nicht präzise: Oft landet man im fünften statt wie gewünscht im dritten Gang. Zudem sind die 147 PS nicht gerade viel für den fast zwei Tonnen schweren XV - auf dem Beschleunigungsstreifen kommt er in den höheren Drehzahlen nicht so recht aus den Puschen. Auch fällt ab 100 km/h auf: Der Boxer-Diesel-Motor dröhnt ganz schön in den Innenraum. Ansonsten: Der XV ist mal ein SUV, das seinen Namen verdient, denn mit ihm könnte man dank Vierrad-Antrieb tatsächlich durchs Gelände fahren. Die meisten Modelle der Subaru-Flotte sind Allradler - allerdings fährt man hierzulande ja doch eher selten schneebedeckte Pisten hoch beziehungsweise durch wahlweise sandiges oder matschiges Gelände, so dass man die Vorteile des Allradlers im Straßenalltag nur ganz selten ausfahren kann.

Das fällt auf Mit gerade mal sieben Modellen ist Subaru am Markt vertreten, die japanischen Autos mit den sechs Sternen sind auf Deutschlands Straßen demnach nicht allzu oft zu sehen. Dabei macht der XV optisch was her: Schmal nach oben gezogene Scheinwerfer erinnern an Falkenaugen, Dachreling und schwarze Felgen verleihen dem Kompakt-SUV einen sportlichen Look. Im Innenraum auf allen Plätzen ausreichend Beinfreiheit - allerdings viel Plastik im Cockpit. Immerhin: Es gibt ein Touchdisplay zum Steuern von Radio, Navi und Co. Etwas irritierend: Der Radio-Empfang ist instabil. Und: Der Kofferraum ist mit 380 Litern nicht sehr groß für ein SUV - der VW Tiguan beispielsweise bringt rund 100 Liter mehr mit. So fährt er sich Schon nach den ersten Metern nervt uns die Kupplung. Erstens ist das Pedal extrem stramm, zweitens ist die Schaltung nicht präzise: Oft landet man im fünften statt wie gewünscht im dritten Gang. Zudem sind die 147 PS nicht gerade viel für den fast zwei Tonnen schweren XV - auf dem Beschleunigungsstreifen kommt er in den höheren Drehzahlen nicht so recht aus den Puschen. Auch fällt ab 100 km/h auf: Der Boxer-Diesel-Motor dröhnt ganz schön in den Innenraum. Ansonsten: Der XV ist mal ein SUV, das seinen Namen verdient, denn mit ihm könnte man dank Vierrad-Antrieb tatsächlich durchs Gelände fahren. Die meisten Modelle der Subaru-Flotte sind Allradler - allerdings fährt man hierzulande ja doch eher selten schneebedeckte Pisten hoch beziehungsweise durch wahlweise sandiges oder matschiges Gelände, so dass man die Vorteile des Allradlers im Straßenalltag nur ganz selten ausfahren kann.

Das kostet er Tatsächlich ist der Subaru XV mit einem Startpreis von 19.990 Euro einer der günstigsten Kompakt-SUV auf dem Markt, billiger ist nur noch der Dacia Duster. Der Testwagen in der Ausstattungsvariante "Exclusive" bringt noch Extras wie Bluetooth-Schnittstelle, Rückfahrkamera und Klimaautomatik mit und kostet so 29.432 Euro. Insgesamt aber immer noch günstig angesichts dessen, was der Japaner zu bieten hat. Für den ist er gemacht Für Fans von kompakten SUVs, die nicht zu viel Geld ausgeben wollen, und für Familien.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Subaru zur Verfügung gestellt.

(RP)
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