Sie gelten vor allen Dingen als praktische Alltagsgeräte in Zusammenhang mit einem Fahrrad: Der Fahrradkorb lässt sich im Alltag in nahezu jeder Situation einsetzen und bietet Platz für Regenbekleidung, den Einkauf, für Pakete oder Werkzeug. Sie entscheiden, welche Utensilien in Ihrem Fahrradkorb transportiert werden. Achten Sie beim Kauf eines Fahrradkorbs vor allen Dingen auf dessen Belastungsgrenze und übersteigen Sie diese niemals. Bedenken Sie in diesem Zusammenhang, dass sich ein voll beladener Fahrradkorb im Bereich des Lenkers unmittelbar auf das Fahrverhalten auswirkt. Das Handling ist in diesem Zusammenhang enorm eingeschränkt.

Der Großteil aller Fahrradkörbe besteht aus Weidengeflecht und Metall. Vor allem die Metallkomponenten erfreuen sich einer stetig steigenden Beliebtheit, denn diese lassen sich im Handumdrehen zusammenklappen und je nach Wunsch vom Fahrrad abmontieren oder anbringen. Darüber hinaus können Regen, Wind, Schnee und Hagel metallischen Gegenständen nichts anhaben. Insbesondere in puncto Flexibilität und Haltbarkeit punktet der Korb aus Metall. Die Weidenkörbe bieten im Vergleich zum Warenkorb aus Metall eine heraufgesetzte Höhe und haben überdies mehr Stauraum.

Mittlerweile bietet die Fahrradbranche entsprechende Aufbewahrungssysteme in unterschiedlichen Formen - grobmaschig und engmaschig. Sie sollten sich vor der Anschaffung eines neuen Fahrradkorbs fragen, welche Utensilien und Gepäckstücke Sie überwiegend transportieren und dieses Packvolumen an die Größe des Fahrradkorbs angleichen. Vor dem Kauf eines günstigen Kunststoffteils ist abzuraten, da die Haltbarkeit zumeist mangelhaft ausfällt. Bringen Sie den Fahrradkorb im hinteren Bereich des Fahrrads an, beeinflusst selbst eine volle Auslastung der Belastungsgrenze Ihr Lenkverhalten nicht entscheidend.