Fotos Im Mercedes-AMG E 63S durchs nächtliche Tokio
Knapp jeder zehnte in Japan verkaufte Mercedes trägt AMG-Weihen
In Japan darf man nirgends schneller fahren als 100 km/h und in Tokio werden schon die maximal 60 Sachen von der allgegenwärtigen Polizei streng überwacht
Der Achtzylinder verschafft sich mit jedem Gasstoß Gehör und an jeder der vielen Ampeln sonnt sich der bullige Benz in der Aufmerksamkeit der Passanten
Ein E 63 AMG ist eine willkommene Abwechslung unter all den charakterlosen Fernost-Limousinen
Selten habe ich mich Bill Murrays „Lost in Translation“ so nahe gefühlt wie in dieser Nacht
Scarlett Johanssen habe ich zwar nicht getroffen und den kuriosen Kindfrauen in den alles andere als zwielichtigen Seitenstraßen von Akihabara habe ich auch widerstanden
Doch weil in Tokio viele das Schicksal der Schlaflosigkeit teilen, bleibt man nicht lange alleine – erst recht nicht mit einem AMG
So lange der Tank nicht leer und zur Not auch der Aschenbecher nicht voll ist, muss die Sonne meinetwegen nicht aufgehen
Wenn man dem Achtzylinder bei diesem Wetter die Sporen gibt, hat selbst der Allradantrieb verloren und man schaut sich die Rainbow Bridge auch als Fahrer durchs Seitenfenster an
Autofahren in Tokio ist eine Sache für sich und zumindest als Gast muss man sich da ordentlich konzentrieren
Der AMG-Power-Palast befindet sich in Setagaya, einer der reichsten Wohngegenden in ganz Japan
AMG-Modelle erfreuen sich in Japan einer überdurchschnittlichen Eroberungsrate
In Tokio steht der erste „Stand Alone“-Händler von AMG
Wo sich 43er, 63er und der GT sonst zwischen gewöhnliche A- und C-Klasse quetschen müssen, haben sie in Tokio eine kleine aber feine Heimat
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