Ein europäischer Indianer

Das fällt auf Mit den typischen sieben Senkrechtschlitzen vorne ist der Jeep Cherokee im Gegensatz zu anderen SUVs unverkennbar. Der indianische Amerikaner ist aber inzwischen Europäer: Jeep gehört zur niederländischen Fiat-Chrysler-Holding. Ebenfalls europäisch sind das dynamische Design und die saubere Verarbeitung von hochwertigen Materialien, das gut durchgestylte Interieur mit klarem Aufbau und intuitiv bedienbarem Infotainmentsystem mit 8,4-Zoll-Bildschirm, Digitalradio, Spracherkennung und Steuerung von Fahrzeug- und Klimaeinstellungen. Die Ledersitze sind komfortabel, beheizbar und mit Ein- und Ausstiegshilfe. Das Lenkrad gibt's auch beheizbar. Für sehr groß gewachsene Passagiere ist der Innenraum in der Höhe recht knapp. Dafür ist das Auto komfortabel breit.

Das fällt auf Mit den typischen sieben Senkrechtschlitzen vorne ist der Jeep Cherokee im Gegensatz zu anderen SUVs unverkennbar. Der indianische Amerikaner ist aber inzwischen Europäer: Jeep gehört zur niederländischen Fiat-Chrysler-Holding. Ebenfalls europäisch sind das dynamische Design und die saubere Verarbeitung von hochwertigen Materialien, das gut durchgestylte Interieur mit klarem Aufbau und intuitiv bedienbarem Infotainmentsystem mit 8,4-Zoll-Bildschirm, Digitalradio, Spracherkennung und Steuerung von Fahrzeug- und Klimaeinstellungen. Die Ledersitze sind komfortabel, beheizbar und mit Ein- und Ausstiegshilfe. Das Lenkrad gibt's auch beheizbar. Für sehr groß gewachsene Passagiere ist der Innenraum in der Höhe recht knapp. Dafür ist das Auto komfortabel breit.

So fährt er sich Der Cherokee liegt sicher auf der Piste - auch abseits der Straße, gerade in der Allrad-Version. Das aktive Jeep-Allradsystem steuert automatisch die variable Verteilung des Antriebsmoments, auch mit spritsparendem Leerlauf für die Hinterachse, wenn der Vierradantrieb nicht benötigt wird. Für unterschiedliche Fahranforderungen und Geländegegebenheiten stehen wählbare Fahrprogramme zur Verfügung. Der von Fiat entwickelte 2.0-Liter-Multijet-Diesel leistet solide Arbeit, wenn auch nicht gerade diskret. Das Auto fährt sich in allen Gängen elastisch. In der Testversion mit 140 PS und Sechs-Gang-Getriebe war die Beschleunigung nicht berauschend - aber ein SUV ist ja auch kein Rennwagen. Allerdings lässt sich der zwei Tonnen schwere Jeep leicht und sicher dirigieren. Die Umsicht ist gut und dank der Assistenzsysteme gelingt das Parken mühelos. Allerdings wird die Rückfahrkamera von Regen, Schmutz und Schnee beeinträchtig.

Das kostet er Den Jeep Cherokee gibt es ab 34 800 Euro als Longitude mit Frontantrieb, Allradantrieb ist ab 36 900 Euro inklusive. Ein Panoramadach mit elektrischer Sonnenblende schlägt mit 1450 Euro zu Buche.

Für den ist er gemacht Der Jeep Cherokee punktet mit vielseitiger Reise- und Alltagstauglichkeit. Wer mit seinem Auto seinen Stil unterstreichen will, ist mit dem Alleskönner gut bedient.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Jeep zur Verfügung gestellt

(RP)
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