Durchdachtes Familienglück

Das fällt auf Die meisten Familien entscheiden sich heute für einen Kombi oder SUV, um Kind und Kegel von A nach B zu transportieren. Allerdings sollten Vans nicht in Vergessenheit geraten, denn für einen "Pampersbomber" sieht der Grand Scénic von Renault der vierten Generation ganz schön schick aus. Dafür sorgen die c-förmigen LED-Tagfahrlichter, sein dezenter Knick in den seitlichen Fensterlinie und der hochgezogene offene Kühlergrill. Auch der Innenraum überzeugt: Alles ist übersichtlich angeordnet, die meisten Elemente lassen sich über das hochformatige 8,7 Zoll große Touch-Display steuern. Über das Platzangebot können sich weder Fahrer noch Beifahrer beklagen: Tief gelegener Fahrzeugboden (der übrigens noch jede Menge zusätzlichen Stauraum bietet), hohes Dach, langer Radstand - von der Option auf eine dritte Sitzreihe und dann sieben Plätzen mal ganz abgesehen. Es sind die vielen durchdachten Kleinigkeiten, die den Van liebenswert machen: Klapptische an den Rücklehnen der Vordersitze mit Tablet-Halterungen zum Beispiel, oder die Massagefunktion für den Fahrersitz. So fährt er sich Der 160-PS-Dieselmotor ist flott und bringt den Van mehr in Wallung als gedacht. Dabei liegt er ruhig auf der Straße, ist leicht in der Handhabung - und wenn eine Parklücke für das mehr als viereinhalb Meter lange Gefährt doch mal knapp werden sollte, helfen die Assistenzsysteme zuverlässig beim Einparken. Der Grand Scènic ist aufgrund der bequemen Sitze und kleinen Annehmlichkeiten auch für weite Strecken gut geeignet. Das kostet er Der Grand Scénic kostet mindestens 21.290 Euro und ist damit 1300 Euro teurer als der normale Scénic. Dafür bietet Renault einen sieben Zentimeter längeren Radstand, 23 Zentimeter mehr Gesamtlänge und entsprechend mehr Platz im Innenraum sowie im Kofferraum für Gepäck oder die dritte Sitzreihe (800 Euro extra). Die lässt sich dann mit zwei Handgriffen aus dem Wagenboden falten und ist auf kurzen Strecken sogar für Erwachsene geeignet.

Das fällt auf Die meisten Familien entscheiden sich heute für einen Kombi oder SUV, um Kind und Kegel von A nach B zu transportieren. Allerdings sollten Vans nicht in Vergessenheit geraten, denn für einen "Pampersbomber" sieht der Grand Scénic von Renault der vierten Generation ganz schön schick aus. Dafür sorgen die c-förmigen LED-Tagfahrlichter, sein dezenter Knick in den seitlichen Fensterlinie und der hochgezogene offene Kühlergrill. Auch der Innenraum überzeugt: Alles ist übersichtlich angeordnet, die meisten Elemente lassen sich über das hochformatige 8,7 Zoll große Touch-Display steuern. Über das Platzangebot können sich weder Fahrer noch Beifahrer beklagen: Tief gelegener Fahrzeugboden (der übrigens noch jede Menge zusätzlichen Stauraum bietet), hohes Dach, langer Radstand - von der Option auf eine dritte Sitzreihe und dann sieben Plätzen mal ganz abgesehen. Es sind die vielen durchdachten Kleinigkeiten, die den Van liebenswert machen: Klapptische an den Rücklehnen der Vordersitze mit Tablet-Halterungen zum Beispiel, oder die Massagefunktion für den Fahrersitz. So fährt er sich Der 160-PS-Dieselmotor ist flott und bringt den Van mehr in Wallung als gedacht. Dabei liegt er ruhig auf der Straße, ist leicht in der Handhabung - und wenn eine Parklücke für das mehr als viereinhalb Meter lange Gefährt doch mal knapp werden sollte, helfen die Assistenzsysteme zuverlässig beim Einparken. Der Grand Scènic ist aufgrund der bequemen Sitze und kleinen Annehmlichkeiten auch für weite Strecken gut geeignet. Das kostet er Der Grand Scénic kostet mindestens 21.290 Euro und ist damit 1300 Euro teurer als der normale Scénic. Dafür bietet Renault einen sieben Zentimeter längeren Radstand, 23 Zentimeter mehr Gesamtlänge und entsprechend mehr Platz im Innenraum sowie im Kofferraum für Gepäck oder die dritte Sitzreihe (800 Euro extra). Die lässt sich dann mit zwei Handgriffen aus dem Wagenboden falten und ist auf kurzen Strecken sogar für Erwachsene geeignet.

Für den ist er gemacht In erster Linie hat Renault sicher an (große) Familien gedacht, als der Grand Scénic konzipiert wurde. Der Van ist gleichermaßen praktisch und pfiffig, komfortabel und bezahlbar.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Renault zur Verfügung gestellt.

(RP)
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